„Elon Musk hat seine Unschuld verloren“: Markus Blume im Gespräch

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Herr Minister Blume, alle reden über Künstliche Intelligenz. Wo und wie nutzen Sie denn KI ganz persönlich?

Ich hatte mir vor anderthalb Jahren die App von ChatGPT installiert, weil ich mich selbst mit neuen Technologien auseinandersetzen will. Mir ging es damals so wie zu dem Zeitpunkt, als ich zum ersten Mal die Google-Suchmaschine ausprobiert hatte: Du hast das Gefühl, du trittst in eine neue Welt ein! Du verstehst noch nicht alles, zum Beispiel wie du genau deine Anfragen formulieren musst, um optimale Ergebnisse zu bekommen. Aber du verstehst, da passiert jetzt etwas, was für dich als Endnutzer irgendwie relevant ist, was es in der Form bisher einfach noch gar nicht gab. Eine Technologie, welche die Garage im Silicon Valley verlassen hat und für die Allgemeinheit zugänglich ist. Insofern war das für mich ein Erweckungserlebnis.

Und wie verwenden Sie das im Alltag?

In der täglichen Arbeit, das will ich ehrlich sagen, spielt das noch eine eher untergeordnete Rolle. Als Inspiration oder um schnell eine Frage beantwortet zu bekommen oder eine Einschätzung abzuverlangen, dafür liefern die großen Sprachmodelle heute schon sehr überzeugende Ergebnisse. Gleichzeitig erlebte ich während der Nobelpreisträgertagung in Lindau die Grenzen einmal sehr anschaulich.

Ein Physiknobelpreisträger fragte ChatGPT, wann ein Elefant erstmals den Ärmelkanal durchschwommen habe, und ich nahm das zum Anlass, einmal die Frage zu stellen, wann das letzte Mal ein Elefant den Bodensee durchschwommen habe – und die KI nannte auf den Tag genau das Ereignis, das es freilich nie gegeben hat. Das Thema Halluzination ist immer noch eine große Herausforderung und zeigt die Grenzen auch noch so leistungsfähiger Modelle. Ich rate dazu, nicht blind zu vertrauen.

Für eine Rede des Ministers Blume reicht das noch nicht?

Zumindest für etwas Würze kann es sorgen. Ich hatte mich einmal spaßeshalber während einer abendlichen Vernissage fiktiv in die Rolle vom Monaco Franze begeben, einem Münchner Original aus der gleichnamigen Fernsehserie. Da würde ich sagen: ChatGPT hat zu 100 Prozent den Geist und die Mentalität von Monaco Franze getroffen, dem solche Ausstellungen immer sehr zuwider waren.

Vor einiger Zeit hat Bayern ein großes Netzwerk gegründet unter dem Namen Baiosphere, das KI-Forscher und Unternehmen zusammenbringen soll und will. Wie groß ist das inzwischen?

Markus Söder hat seine Hightech Agenda Bayern mit insgesamt 5,5 Milliarden Euro für den Zeitraum von 2019 bis 2027 aufgesetzt mit dem Ziel, die Hochschulen und Forschungseinrichtungen im Freistaat zu stärken. Dafür wurden insgesamt 1000 neue Professuren auf den Weg gebracht, allein 134 sind dem Thema KI gewidmet. Die Auswahl erfolgte über einen KI-Wettbewerb, in dem sich die Hochschulen beweisen mussten. Diese Professuren sind also nicht freihändig nach irgendeinem Schlüssel verteilt worden, sondern nach überzeugenden Konzepten. Insgesamt reden wir über rund 500 Stellen, die nur dem Thema KI in Bayern gewidmet sind.

Da geht es um KI in der Breite – oder spezialisieren Sie sich, weil auch die KI inzwischen ausdifferenziert ist, es gibt die Bildererkennung, die Sprachmodelle, das autonome Fahren?

Wir mussten und müssen zunächst den Boden insgesamt fruchtbar machen. KI ist in der Zukunft in keinem Lebensbereich mehr wegzudenken. Nicht in der Mobilität, nicht in der Gesundheit, Energie oder Industrieproduktion. Sie wird überall eine Rolle spielen. Deswegen ist zunächst eine Basis nötig. Wir haben übrigens auch keine Vorgaben gemacht, zu welchen Themen diese KI-Professoren forschen sollen, weil wir in der Breite die Ausbildungsleistung stärken und die Talent-Pipeline füllen wollen.

Nun gelangen wir in eine Phase, in der es eine Schlüsselmission braucht. Für uns wird sie darin bestehen, dass wir ein sogenanntes Foundation Model, also ein KI-Grundlagenmodell mit breiteren Fähigkeiten, in Bayern entwickeln. Unser Anspruch ist es, dass es einen Unterschied macht – für neue medizinische Therapien, neue Produktionsverfahren, neue Möglichkeiten der autonomen Mobilität. In diesen Bereichen haben wir im Rahmen unseres KI-Netzwerks Baiosphere Knotenpunkte definiert, um die vorhandenen Aktivitäten in ganz Bayern miteinander zu verknüpfen. Der Mobilitätsknoten hat seinen Mittelpunkt in Ingolstadt, das Thema Daten in Würzburg, Produktion in Augsburg, Gesundheit in Erlangen und Robotik in München.

Ist es wirklich sinnvoll, das dezentral anzulegen? Viele KI-Forscher wünschen eher ein richtiges Spitzenforschungsinstitut, eine Art „Cern für KI“, das Weltklasse ist. Und das eben an einem Standort steht, etwa in München – und nicht in Augsburg, Ingolstadt oder einer neuen Universität in Nürnberg/Erlangen.

Ich habe ehrlicherweise eine andere Auffassung. Mein Gefühl ist, dass wir in Deutschland und Europa insgesamt viel zu wenig unternehmen in der KI. Wir brauchen unendlich mehr Aufmerksamkeit und Ambition in diesem Thema, wenn wir verhindern wollen, dass der Zug ohne uns abfährt – wenn er das nicht schon in Teilen getan hat. Das ist eine Schlüsseltechnologie, die entscheiden wird über die Wohlstands- und Machtverteilung in der Welt und auch über die Souveränität und Sicherheit von Staaten. Wir können es uns als Europa nicht leisten, da nicht mit dabei zu sein.

Eine vergleichbare Initiative wie die Hightech Agenda Bayern gibt es leider weder in Deutschland noch in Europa. Deswegen muss nach der Neuwahl im Bund ein klarer Schwerpunkt auf Forschung und Fortschritt gesetzt werden. Wir brauchen eine Hightech Agenda für Deutschland. Was KI betrifft: Wir benötigen mehr Breite und mehr Spitze. Beides bedingt sich. Künstliche Intelligenz ist nicht nur ein Thema für ein paar Spezialisten, sondern dabei, in alle Bereiche zu diffundieren bis zum letzten Handwerksbetrieb. Das ist nicht nur eine Angelegenheit für zwei Exzellenzuniversitäten und drei spezialisierte technische Hochschulen, sondern das ist eine Aufgabe fürs ganze Land.

Zahlt sich die wissenschaftlich orientierte Hightech Agenda auch kommerziell aus, bringen die Mittel wirtschaftlich etwas?

Die Unternehmen stimmen mit den Füßen ab. Sie kommen nach Bayern und investieren hier aufgrund der beiden wichtigsten Güter, für die unser Land heute steht: Talente und Technologie. Dass Apple vor zwei Jahren entschieden hat, am Standort München zwei Milliarden Euro zu investieren, liegt ausschließlich daran, dass hier die Talente vorhanden sind. Dass SAP zusammen mit der TU München ein Forschungszentrum errichtet, hat den gleichen Grund – und dasselbe gilt für Siemens, die im vergangenen Jahr einen Forschungsstandort ebenfalls gemeinsam mit der TU München aufgemacht haben. An anderen Orten in Deutschland wird versucht, mit Milliardensubventionen Konzerne anzulocken, zum Teil ist viel Geld versenkt worden – zu uns kommen sie freiwillig und ohne Subventionen, weil sie herausragend ausgebildete Menschen vorfinden.

Glauben Sie eigentlich wirklich, dass Sie ein KI-Grundlagenmodell bauen können, das mit den KI-Systemen der großen Techkonzerne mithalten kann?

In der Welt der großen Sprachmodelle ist der Zug abgefahren, da müssen wir uns nichts vormachen. Da geht es eher darum, zu prüfen, welche öffentlich verfügbaren Modelle wir nutzen können, die bestimmten Standards genügen, was Daten, Transparenz und dergleichen angeht, und dann mit diesen Modellen zu arbeiten. Wir wollen uns darauf konzentrieren, Modalitäten zu entwickeln, in denen wir noch den Unterschied machen können. In der Robotik, wo es um Handeln und Handlung geht, da sind wir noch dabei. Und wir haben echte Chancen, wenn es darum geht, Gesundheit und Medizin mit KI zu kombinieren – wenn wir es schaffen, unseren restriktiven Umgang mit Daten etwas zu lockern und Daten als Schatz zu begreifen, aus denen sich vielleicht sogar neue Therapieformen für bisher unheilbare Krankheiten identifizieren lassen. Aber auch da tickt überall die Uhr. Ich will jetzt nicht zu politisch werden . . .

. . . wollen Sie wohl . . .

. . . aber die Neuwahl im Bund muss auch ein Weckruf sein, dass wir uns endlich mit den Themen beschäftigen, in denen die Zukunft verhandelt wird. Und das ist eben nicht die Cannabis-Freigabe, sondern der Umgang mit Schlüsseltechnologien. Fakt ist: Deutschland lebt wirtschaftlich immer noch von Industrien, deren ursprüngliche Erfindungen 100 oder 150 Jahre zurückliegen, wie die chemische Industrie, die Automobilindustrie, der Maschinenbau. Wir müssen auch in den neuen Technologien industrielle Stärke entwickeln, weil daraus der künftige Wohlstand, neue Arbeitsplätze und ehrlicherweise auch ein Mindestmaß an Souveränität in der Zukunft entspringen.

Leider haben wir in Europa in der Wettbewerbs- und Beihilfepolitik falsche Signale ausgesandt und gleichzeitig auch noch für zu viel Regulierung gesorgt. Man wollte verhindern, dass irgendein Unternehmen eine marktbeherrschende Stellung erreichen kann, und hatte gleichzeitig Angst vor handfester Industriepolitik. Wir sehen aber heute, dass wir uns damit in Europa selbst limitiert haben. Die Wahrheit ist: All diese großen Technologie-Ökosysteme und neuen Industrien in der Welt sind mit unheimlich viel Fruchtbarmachen durch den Staat entstanden. Dass heute Länder in Südostasien führend in der Mikroelek­tronik sind, liegt an jahre- und jahrzehntelanger Förderung mit Milliardensummen. Uns ist hier in Europa irgendwann die Kraft ausgegangen – und das rächt sich jetzt. Im Flugzeugbau ist uns einmal eine echte Initialzündung gelungen, mit dem Airbus-Moment vor mehr als 50 Jahren. Franz Josef Strauß und andere wollten sich nicht damit abfinden, dass wir in der Luft- und Raumfahrt nur von anderen abhängig sind. Heute ist Airbus der erfolgreichste und profitabelste Flugzeugbauer der Welt. Diese Geschichte würde ich gern wiederholen. Aber das geht nur, wenn wir die Ambition haben, auf unternehmerischer wie auf politischer Seite zu sagen: Wir sind bereit, ins Risiko zu gehen.

Wenn Sie so über die aktive Rolle sprechen, die der Staat auch in der Transformation einnehmen soll, dann klingen Sie nicht viel anders als Robert Habeck.

Es gibt einen Riesenunterschied: Robert Habeck hat mit seiner Wirtschaftspolitik dafür gesorgt, dass die Deindustrialisierung Deutschlands schneller voranschreitet denn je. Er hat dafür gesorgt, dass Milliardensummen auf den Tisch gelegt wurden – aber nicht für deutsche Unter­nehmen, sondern für ausländische Kon­zerne. Mir geht es darum, dass wir das, was wir an Talenten, an Start-ups, an unternehmerischen Aktivitäten im eigenen Land haben, versuchen groß zu machen – und nicht durch rigide Beschränkungen die letzten zarten Pflänzchen hierzulande eingehen lassen.

Also doch keine Übereinstimmung.

Ich kann nur sagen: Es gibt einen fundamentalen Unterschied in der Wirtschaftspolitik. Wir wollen keine ideologische Wirtschaftspolitik, sondern eine aktive Wirtschaftspolitik, die Unternehmen unterstützt und nicht gängelt. Die dafür sorgt, dass aus kleinen Pflänzchen große neue Bäume wachsen können. Es muss uns doch alle alarmieren, dass das erfolgreichste deutsche Unternehmen, das zugleich das jüngste ist, nämlich SAP, auch schon 50 Jahre auf dem Buckel hat.

Wenn wir schon mitten im Wahlkampf sind: Der amerikanische Unternehmer Elon Musk, der zu den wichtigsten Beratern des Präsidenten Donald Trump zählt, hat eine klare Wahlempfehlung abgegeben für die AfD, wie das von einem ausländischen Unternehmer so noch nicht zu hören und zu lesen war. Erst recht nicht von jemandem, der eine so wichtige Kommunikationsplattform wie X besitzt. Ist das ein Problem?
Elon Musk hat seine Unschuld verloren. Er ist nicht mehr nur der technologische Visionär, sondern er ist jemand, der ganz offenkundig auch einen Hang zu autoritären Systemen hat und an manchen Stellen möglicherweise auch von Allmachtsphantasien getrieben ist. Klar ist: Jenseits seiner Romanze mit der AfD und mit Donald Trump kontrolliert er gegenwärtig faktisch den Zugang zum Weltraum, er kon­trolliert Teile der weltumspannenden Kommunikation mit seinem Satellitennetzwerk, und er kontrolliert auch eine wesentliche meinungsbildende Plattform, eben X.

Ja, da müssen auch Leitplanken aufgestellt werden und ihm gegenüber auch Stoppschilder hochgehalten werden.

Sollten wir X in Europa abschalten?

Ich würde nicht zu Schnellschüssen raten. Wir dürfen diese Plattformen nicht anderen überlassen, die diese dann endgültig zu ihren Echokammern machen. Das halte ich für gefährlich. Ich denke aber, dass wir es schaffen müssen, eine Medien- und Onlineregulierung zu implementieren, die am Ende mehr ist als ein zahnloser Tiger.

Was halten Sie von Donald Trump und seinen ersten Ankündigungen und Maßnahmen nach Amtsantritt?

Uns wird zunächst einmal schonungslos vor Augen geführt, wie sehr wir uns hierzulande teilweise in Mikrodebatten verheddern: Trump hat eine halbe Billion Dollar für KI angekündigt, will Astronauten zum Mars schicken und definiert per Dekret, dass es nur noch zwei Geschlechter gibt. Bei uns ist das Thema KI noch nicht einmal richtig in den Köpfen, und als Markus Söder vor ein paar Jahren Europas größte Luft- und Raumfahrtfakultät in Bayern ankündigte, wurde er belächelt, und die Frage, ob öffentliche Einrichtungen Gendersternchen verwenden sollen, hat monatelange Debatten ausgelöst. Die Power von Trump müssen wir nicht gut finden, aber wir müssen sie respektieren. Und wir müssen gewahr sein, dass dieser Eindruck des brachialen Durchregierens auch in Deutschland Freunde findet nach den Jahren der Bräsigkeit unter Olaf Scholz.

Wie sollen Deutschland und Europa damit umgehen?

Ich rate uns, nicht überheblich zu sein. Wir müssen unsere Werte hochhalten, ohne mit dem moralischen Zeigefinger zu wedeln. Und wir sollten diese Entwicklung als womöglich letzten Weckruf verstehen. Deutschland muss schnell wieder leistungsbereiter, fortschrittsfreundlicher und produktiver werden. Mit der Viertagewoche aus dem Homeoffice, erdrückender Bürokratie und regulatorischer Hasenfüßigkeit werden wir das nicht schaffen. Wir brauchen ein Wachstumsbekenntnis und nicht immer neue Umverteilungsphantasien à la Habeck. Was um uns herum passiert, ist nicht mehr nur Zeitenwende. Es entsteht gerade eine neue Weltordnung, in der unsere Spielregeln keine Selbstverständlichkeit sind. Wenn wir die Errungenschaften der Sozialen Marktwirtschaft erhalten wollen, müssen wir uns verdammt noch mal gewaltig anstrengen.

Schon lange gibt es die Forderung, dass wir in Deutschland und Europa eigene Plattformen oder soziale Netzwerke brauchen, die mithalten können mit den führenden Anbietern der Welt. Dass das nicht irgendein Randbereich ist. Erscheint Ihnen das nun noch drängender?

Ich halte die Veränderung von Öffentlichkeit für eines der zentralen Phänomene unserer Zeit und kann nur den Hut ziehen vor Jürgen Habermas, der sein Werk „Strukturwandel der Öffentlichkeit“ aus den Sechzigerjahren kürzlich einem Update unterzogen hat. Wann immer sich Öffentlichkeit in unserer Geschichte verändert hat, beispielsweise durch den Buchdruck oder jetzt durch die digitalen Medien, gab es auch eine Veränderung des politischen Systems. Wir müssen aufpassen, dass technologische Disruption nicht zu demokratischer Disruption führt! Die Errungenschaften der Demokratie sind viel zu eindrücklich und wertvoll, als dass wir sie auf dem Präsentierteller einer technologischen Entwicklung der Zufälligkeit kommender Entwicklungen anheimstellen dürfen.

Zumal die Mechanismen auf den gängigen Plattformen zum Teil so designt sind, dass da auch keine größere Aufklärung hülfe, weil das Gehirn schlicht in einer bestimmten Art und Weise stimuliert wird, dass Nutzer dabei bleiben.

Manche Plattform sind eigentlich ein Fall für den Suchtbeauftragten. Da braucht man keine Studien zu lesen, da reicht es mitunter, das Mediennutzungsverhalten der eigenen Kinder anzusehen. Und selbst wenn man es ihnen so pädagogisch wertvoll wie möglich erklärt oder ganz rigide die Bildschirmzeit reguliert, merkt man doch: Man hat es mit einem fast übermächtigen Gegner zu tun.

Nach allen Umfragen ist es sehr wahrscheinlich, dass die Union die Bundestagswahl gewinnen und wieder regieren wird. Ist das der Moment, in dem Sie – Stichwort Hightech Agenda für Deutschland – dann von München nach Berlin wechseln?

Mein Platz ist in Bayern. Ich freue mich schon sehr darauf, dass wir uns dann mit Friedrich Merz als Kanzler und einer neuen starken Besetzung im Bundesforschungsministerium ans Umsetzen machen können. Diese Hightech Agenda Deutschland ist mir ein echtes Herzensanliegen im gemeinsamen Wahlprogramm von CDU und CSU. Jetzt gilt es anzupacken, denn die letzten dreieinhalb Jahre waren verlorene Jahre für Deutschland. Und das ist in der heutigen Zeit eine verdammt lange Zeit.