Jochen Schropp teilt neue Pärchenfotos mit wichtiger Botschaft

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“Turbulente Zeiten”

Jochen Schropp teilt neue Pärchenfotos – und wichtige Botschaft


03.02.2025 – 17:28 UhrLesedauer: 2 Min.

Jochen Schropp: Der Moderator sendet auf Instagram ein paar sonnige Grüße.Vergrößern des Bildes

Jochen Schropp: Der Moderator sendet auf Instagram ein paar sonnige Grüße. (Quelle: IMAGO/Eventfoto54)

Jochen Schropp teilt Fotos aus Kapstadt. Gleichzeitig äußert er sich zu der angespannten Situation in Deutschland.

Moderator Jochen Schropp hat das triste Wetter in Deutschland hinter sich gelassen und genießt gerade eine Auszeit in Kapstadt. Dort herrschen sommerliche Temperaturen. In den vergangenen Tagen postete er bereits ein paar Schnappschüsse aus dem Urlaub – und legt nun mit weiteren Fotos nach.

Vier Bilder beinhaltet Jochen Schropps neuester Instagram-Post. Diese zeigen den 46-Jährigen mit seinem Ehemann Norman Kuehle. “Heute ist Sonntag! Deshalb mal was fürs Herz”, schreibt Schropp und schlägt dann ernstere Töne an: “Und trotzdem muss ich sagen, dass ich in diesen politisch turbulenten Zeiten dankbar bin für meinen Mann, meinen Partner in Crime, der meine Meinung für ein tolerantes Deutschland teilt. Mehr Liebe, weniger Spaltung und Hass.”

Die Fans des Moderators sind von den privaten Einblicken begeistert. In der Kommentarspalte heißt es zum Beispiel: “Wie schön es ist, Liebe zu sehen.” Oder auch: “Wow, tolle Fotos” und “Wie schön und strahlend ihr seid”.

Jochen Schropp und Norman Kuehle hatten sich 2020 heimlich verlobt, zwei Jahre später folgte die Hochzeit. Nach der standesamtlichen Trauung gab es ein paar Monate später noch die große Hochzeitsfeier in Südafrika auf einem Weingut.

Das Land, das für das Paar mittlerweile eine zweite Heimat geworden ist, hat eine besondere Bedeutung für die Eheleute: “Mein Freund und ich haben uns vor vier Jahren am 22. Dezember in Kapstadt kennengelernt. Deswegen hat die Stadt einen wahnsinnig wichtigen Stellenwert für uns und auch etwas ganz Magisches”, erklärte Jochen Schropp 2021 bei der “Bild”-Zeitung.