Wegen Pyro-Fans
Bundesligist muss saftige Strafe zahlen
06.02.2025 – 17:03 UhrLesedauer: 1 Min.
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Pyro-Zündeleien der Anhänger kommen Mönchengladbach teuer zu stehen. Der DFB brummt dem Klub eine sechsstellige Summe auf.
Das Fehlverhalten seiner Anhänger kommt Borussia Mönchengladbach teuer zu stehen. Wegen des Abbrennens von Pyrotechnik in vier Fällen verurteilte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) den Bundesligisten zur Zahlung von insgesamt 101.000 Euro.
Geahndet wurden Vorfälle in den Liga- bzw. Pokalspielen beim FC Augsburg (4. Oktober 2024/10.000 Euro), bei Mainz 05 (25. Oktober 2024/4.000 Euro) und Eintracht Frankfurt (30. Oktober 2024/27.000 Euro) sowie gegen Borussia Dortmund (7. Dezember/60.000 Euro). Von der Gesamtsumme könne der Verein bis zu 33.600 Euro für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, so der DFB.