Der Deal wurde von großen Worten begleitet. Mazloum Abdi, Anführer der von kurdischen Milizionären dominierten „Syrian Democratic Forces“ (SDF), sprach von einer „echten Chance, ein neues Syrien aufzubauen“, das alle Bevölkerungsgruppen vereine. Zusammen mit dem Übergangspräsidenten Ahmed al-Scharaa unterzeichnete er am Montag ein Abkommen für die Eingliederung der SDF, die den Nordosten Syriens kontrollieren, in die Institutionen des syrischen Staates. Gleiches soll für die Institutionen der kurdischen Autonomieregierung in Nordostsyrien gelten.
