Silvia Wollny bricht mit ihrer Tochter Calantha Wollny

“Brauchen mich nicht Mutter nennen”

Silvia Wollny bricht mit ihrer Tochter

TV-Star Silvia Wollny zieht Konsequenzen. Über Social Media teilt sie ihrer Tochter mit, dass sie den “Platz in meinem Leben nicht verdient” habe.

Das Verhältnis zwischen Silvia Wollny und ihrer Tochter Calantha scheint endgültig gekippt. Seit etwa zwei Jahren tragen die beiden einen öffentlichen Streit aus. So hatte Calantha Wollny ihrer Mutter schwere Vorwürfe gemacht, die sich seit einigen Jahren um ihre Enkelin Cataleya kümmert und sie inzwischen auch adoptiert hat.

Bei Cataleya handelt es sich um Calantha Wollnys 2017 geborene Tochter, zu der ihr laut eigener Aussage jedoch vonseiten ihrer Mutter Silvia Wollny kein Kontakt gestattet werde. Letztere streitet die Anschuldigungen ab und scheint sich nun von ihrer Tochter distanzieren zu wollen.

“Man gibt immer sein Bestes, stellt die eigenen Bedürfnisse zurück und versucht, für andere da zu sein. Man bleibt ruhig, hält sich zurück, will keinen Streit – nur Harmonie und Gutes für alle”, schreibt die 60-Jährige auf Instagram.

Doch irgendwann lerne man, dass nicht jeder die eigene Rücksichtnahme verdient. “Und manchmal ist der einzige Weg nach vorne, sich selbst nicht mehr hinten anzustellen.” Dazu teilt sie ein Foto, auf dem sie vor idyllischem Ausblick ein Herz mit ihren Händen formt.

“Menschen, die nicht sehen, wer wirklich für sie da war, die mit Respektlosigkeit und Undankbarkeit reagieren, brauchen mich nicht Mutter nennen. Denn eine Mutter ist nicht nur jemand, der gibt – sie verdient auch Ehrlichkeit, Anerkennung und Liebe. Wer das nicht versteht, hat diesen Platz in meinem Leben nicht verdient”, schreibt Silvia Wollny und scheint sich mit ihren Worten auf ihre Tochter Calantha zu beziehen.

Viele ihrer Follower stärken Silvia Wollny den Rücken: “Liebe Silvia, lass dich nicht ärgern. Du bist eine tolle Mutter und erst recht eine Power-Oma” und “Du bist eine unfassbar starke und tolle Frau. Eure Familie hat nur das Beste verdient”, heißt es in den Kommentaren.