Bundestrainer Christian Wück nominiert DFB-Debütantin

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Kader in der Nations League

Noch mehr Bayern: DFB-Frauen begrüßen Debütantin


Aktualisiert am 25.03.2025 – 13:02 UhrLesedauer: 2 Min.

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Franziska Kett (l.) neben Lea Schüller: Die beiden spielen nun auch in der Nationalmannschaft zusammen. (Quelle: IMAGO/Fotostand / Fantini)

Vor der EM geht es für die DFB-Frauen noch um die Nations League. Ins Team kehren gleich mehrere Spielerinnen zurück – auch ein neues Gesicht ist dabei.

Auf dem Weg zur Europameisterschaft trifft die deutsche Frauen-Nationalmannschaft zunächst in der Nations League auf Schottland. Bundestrainer Christian Wück hat für seinen Kader gleich mehrere personelle Veränderungen bekannt gegeben: Mit dabei sind vier Rückkehrerinnen und eine Debütantin aus München.

Franziska Kett vom FC Bayern steht erstmals im 23-köpfigen Aufgebot der deutschen Fußballerinnen. Wück lobte die Qualitäten der jungen Debütantin und betonte bei der Verkündung am Dienstag: “Mit ihren Fähigkeiten trauen wir ihr den Schritt in die Nationalmannschaft zu und sind davon überzeugt, dass sie über 90 Minuten Leistung auf höchstem Niveau abrufen kann.” Sie bringe “eine sehr gute Dynamik und Explosivität mit”.

Das ist der deutsche Kader:

Ergänzt wird das Team durch die Rückkehrerinnen Paulina Krumbiegel (Juventus Turin), Sydney Lohmann (FC Bayern), Cora Zicai und Rafaela Borggräfe (beide SC Freiburg). Nicht zur Verfügung stehen hingegen Rebecca Knaak (Manchester City) und Kathrin Hendrich (VfL Wolfsburg), die beide aufgrund von Oberschenkelverletzungen ausfallen.

Die DFB-Elf trifft sich am kommenden Montag in Frankfurt/Main, um sich auf die beiden Duelle mit Schottland vorzubereiten. Die Spiele finden am 4. April in Dundee (20.35 Uhr im t-online-Liveticker) und am 8. April in Wolfsburg (17.45 Uhr) statt.

Im Vorfeld der Europameisterschaft in der Schweiz (2. bis 27. Juli) hatte Wück bereits betont, dass noch intensive Arbeit auf das Team warte: “Ich hätte mir schon gewünscht, dass wir ein bisschen weiter wären”, sagte der 51-Jährige der “Sportschau”. Als größte Herausforderung bezeichnete er die Stabilität innerhalb der Mannschaft.