Bastian Schweinsteiger provoziert Kollegin Esther Sedlaczek

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Überraschende Begrüßung

“Hallo, Rot-Auge”: Schweinsteiger stichelt gegen Sedlaczek


01.04.2025 – 22:11 UhrLesedauer: 1 Min.

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Esther Sedlaczek (l.) neben Bastian Schweinsteiger: Das Duo ist für die ARD im Einsatz. (Quelle: IMAGO/kolbert-press/Marc Niemeyer)

Esther Sedlaczek und Bastian Schweinsteiger stimmten am Seitenrand auf das erste Pokalhalbfinale ein. Es entwickelte sich ein ungewöhnliches Gespräch.

Was war passiert? Der Weltmeister von 2014 begrüßte seine Kollegin scherzhaft mit den Worten: “Hallo, Rot-Auge, wie geht’s dir?” Sedlaczek reagierte gelassen. Im TV war leicht erkennbar, dass sie ein blutunterlaufenes Auge hatte. Sie antwortete Schweinsteiger und erklärte dem Publikum: “Du siehst rote Augen. Liebe Zuschauer, das passiert. Mir ist ein Äderchen geplatzt.”

Dann schob sie nach: “Bevor sie sich zu Hause erschrecken: sowas kann vorkommen. Aber du hast den Anblick schon verkraftet.” Schweinsteiger ergänzte trocken: “Wir können damit leben.” Anschließend führte das Duo die Moderation in gewohnter Manier fort.

Im Laufe der Sendung kam es dann aber erneut zu einem humorvollen Austausch, weil sich Schweinsteiger einen weiteren Kommentar zum Auge Sedlaczeks nicht verkneifen konnte. Die Moderatorin beschrieb gerade die Stimmung im Stadion: “Ich glaube, wir gehen heute heiser nach Hause.” Schweinsteiger hakte augenzwinkernd nach: “Heiser oder leiser? Hauptsache nicht mit einem roten Auge.” Sedlaczek reagierte lachend: “Wie bitte?”

Nach dem Gespräch übernahm Reporter Claus Lufen an der Seitenlinie und führte Interviews mit Arminia-Trainer Mitch Kniat sowie Vereinsikone Fabian Klos. Dann begann das Halbfinale zwischen Bielefeld und Leverkusen (im Liveticker bei t-online).