So reagierte Robert Geiss auf Carmens Facelift

Achtstündige Beauty-OP

“Katastrophe”: Robert Geiss war nach Carmens Facelift schockiert

Kurz vor ihrem 60. Geburtstag hat sich die TV-Bekanntheit unters Messer gelegt. Das Ergebnis der achtstündigen OP war für Carmen Geiss’ Familie zunächst ein Schock.

Über 14 Jahre sind Robert und Carmen Geiss nun schon fester Teil der deutschen TV-Landschaft. Seit 2011 lässt sich das Millionärspaar bei seinem Jetsetalltag mit den beiden gemeinsamen Töchtern von Kameras begleiten. Dass die 59-Jährige viel Wert auf ihr Aussehen legt, ist kein Geheimnis. Carmen unterzieht sich regelmäßig kleineren Schönheitseingriffen mit Botox und Hyaluron und geht damit ganz offen um. Nun nahm sie ihre Fans auch mit zu einem größeren Eingriff.

“Bei mir steht ein runder Geburtstag an und da möchte ich in neuer Frische reinrutschen”, erklärt Carmen in einem Clip, den sie am Mittwoch auf ihrem Instagram-Profil teilte. Darin sieht man, wie sie sich auf ein Facelifting samt Halsstraffung vorbereitet – und schließlich in den OP-Saal geschoben wird. Das gesamte Material wird in einer neuen Folge der TV-Show “Die Geissens” Mitte April ausgestrahlt.

Acht Stunden lang dauerte die Operation, die mittlerweile mehr als ein halbes Jahr her ist. Alles ist abgeheilt und Carmen zufrieden mit dem Ergebnis. “Ich bin sehr glücklich über mein neues Aussehen. Ich habe wieder mein Gesicht wie mit 40 Jahren”, sagte der TV-Star der “Bild”.

Der erste Anblick ohne Verband sei jedoch ein Schock für sie und ihre Familie gewesen. “Robert schlug die Hände überm Kopf zusammen. Ich sah aus, als hätte ich mit Muhammed Ali im Ring gestanden. Eine Katastrophe!”, so die TV-Bekanntheit, die im Mai ihren 60. Geburtstag feiert.

Ihr Ehemann und die Töchter Shania und Davina hätten sie zuvor aus Sorge von dem Eingriff abhalten wollen. “Sie finden mich immer schön, aber ich möchte mich in meiner Haut wohlfühlen”, so Carmen. Als ihre Entscheidung gefallen war, bekam sie die volle Unterstützung ihrer Liebsten. Und das Ergebnis überzeugt: “Die drei sind wahnsinnig stolz auf mich.”