Sängerin über Anfeindungen
Sarah Connor knöpft sich Kritiker vor: “Am Freitag knallts”
07.04.2025 – 07:05 UhrLesedauer: 2 Min.
In ihrer mehr als 20-jährigen Karriere hat Sarah Connor schon so einiges erlebt. Darunter auch Kritik, Hass, Anfeindungen. Dem widmet sich die Sängerin jetzt in einem Beitrag.
Sarah Connors Album-Promo ist in vollem Gange. Die Sängerin bringt ihr zehntes Studioalbum heraus – und trommelt seit Tagen für die Platte mit dem Titel “Freigeistin” die Werbetrommel. Am 23. Mai kommt das Album auf den Markt, eine “Sehnsucht nach Aus- und Aufbruch” dominiere die Songs, erklärte Connor vor einigen Tagen in einem Instagram-Beitrag.
Ihren mehr als 800.000 Followern sagte sie außerdem, welche Themen sie in den vergangenen sechs Jahren seit der Veröffentlichung ihres Nummer-eins-Albums “Herz Kraft Werke” geprägt haben. “Meine beiden ältesten Kinder sind erwachsen geworden und zum Studieren nach England gegangen, das hat unsere Familie, meine Beziehung und mich als Frau am meisten verändert. Ein großer Abschnitt geht zu Ende und eine große Lücke bleibt”, so Sarah Connor.
Gemeint sind Tochter Summer, die inzwischen 18 Jahre alt ist, und der 21-jährige Sohn Tyler. Beide stammen aus ihrer Ehe mit Marc Terenzi. Mit ihrer Tochter hat Sarah Connor zuletzt ebenfalls Werbung für das Album gemacht. Gemeinsam mit Summer tanzte sie im Bikini zu einem ihrer neuen Songs. Den Clip sehen Sie, wenn Sie auf das folgende Instagram-Bild klicken.
In dem Text singt Connor: “Doch wenn 20.000 Herzen sich im Takt bewegen, ist das, was ich mach, niemals egal. Ich habe vier gesunde Kinder und ein schönes Leben und ich nehme mir, was ich will.” Dabei scheint es auch um Hass von Außen zu gehen, Kritiken, die ihr nahe gingen. “Die Titten sind nicht echt und ihr Style ist so schlecht. Darüber kann man streiten – ja, vielleicht habt ihr da sogar recht”, heißt es im weiteren Text.
Anfeindungen, die die Sängerin offenbar nicht kaltlassen. In ihrem neuesten Instagram-Beitrag nimmt sie zu dem Thema Stellung, schreibt: “Ich habe Gerüchte und verletzende Schlagzeilen nie kommentiert, sondern ignoriert und weitergemacht.” Und weiter heißt es: “Social Media hat eine andere Dimension der Abwertungen angenommen. Anonym, feige, vernichtend.” Dann macht sie es, wie auch schon die vergangenen Tage: “Am Freitag knallts”, schreibt sie und bewirbt damit offenbar einen Song, der Ende der Woche veröffentlicht wird.
