Daniela Büchner im “Playboy”: Magazin-Chef über ihre Gage

Geld spielte keine Rolle

“Playboy”-Chef über die Gage von Daniela Büchner

Wieso ließ Daniela Büchner für den “Playboy” die Hüllen fallen? Der Chef des Männermagazins nennt die Beweggründe des Reality-TV-Stars.

“Ich spürte, dass Geld nicht die Motivation für Danni war”, verrät Florian Boitin, Chef des deutschen “Playboy”-Magazins, jetzt in einem Interview mit der “Abendzeitung München”. Er habe während der Verhandlungen über Büchners Fotoshooting bemerkt, dass es ihr in erster Linie darum gegangen sei, “sich als selbstbestimmte und attraktive Frau von ihrer persönlichsten und sinnlichsten Seite zu zeigen”. Sie seien sich deshalb auch schnell über die finanziellen Konditionen einig geworden, auf die er jedoch nicht im Detail eingeht.

Boitin sehe Büchner heute mit anderen Augen als noch vor einigen Jahren, was nichts “mit ihrer sichtbaren, äußerlichen Veränderung” zu tun habe – die 47-Jährige nahm in den vergangenen Monaten 20 Kilo ab. “Ich konnte mich in den letzten Monaten davon überzeugen – wir haben zahlreiche und wirklich sehr persönliche Gespräche geführt – was für eine starke, leidenschaftliche und humorvolle Person diese Frau ist”, sagt der “Playboy”-Chef.

Er sieht Büchner als Vorbild für andere Frauen und “wirklichen ‘Playboy’-Star”. Sie sei “eine Frau, die seit Jahren im Fokus der Medien-Öffentlichkeit steht, im grellen Scheinwerferlicht dieser Öffentlichkeit dabei einen schweren Schicksalsschlag verarbeiten musste, dennoch wie eine Löwenmama für das Wohl ihrer Kinder sorgte, der trotz aller Hindernisse eine eigene Karriere gelang und die sich als Frau neu erfand”. Er empfinde dafür “größten Respekt und wirkliche Bewunderung”.