Er wollte es geheim halten
Name von Elon Musks jüngstem Kind enthüllt
Aktualisiert am 17.04.2025 – 08:22 UhrLesedauer: 2 Min.

Ashley St. Clair behauptet, einen kleinen Sohn mit Elon Musk zu haben. Nun hat sie den Namen des Jungen verraten – und weitere Details öffentlich gemacht.
Im Februar erregte US-Autorin Ashley St. Clair, die für das erzkonservative Satire-Portal “Babylon Bee” tätig ist, mit einem Post auf Elon Musks Social-Media-Plattform X Aufsehen – in dem sie behauptete, einen Sohn mit dem Tesla-Chef zu haben. Der Junge sei im September 2024 zur Welt gekommen und damit das 14. Kind des Milliardärs.
Elon Musk hatte daraufhin bei X geschrieben: “Ich weiß nicht, ob das Kind von mir ist oder nicht, aber ich habe nichts dagegen, es herauszufinden!” Nun soll die Vaterschaft bewiesen sein. Ashley St. Clair gab dem “Wall Street Journal” ein Interview, in dessen Rahmen sie dem Magazin das offizielle Testergebnis vorgelegt habe. Zudem verriet sie erstmals den Namen ihres Sohnes: Romulus.
In dem Interview behauptet die 26-Jährige auch, Elon Musk habe verhindern wollen, dass die Öffentlichkeit von der Existenz des Jungen erfährt. Dafür habe er ihr Schweigegeld geboten, das Ashley St. Clair jedoch ablehnte. Sie habe nicht gewollt, dass sich das Baby “wie ein Geheimnis anfühlt”, erzählte die Autorin dem “Wall Street Journal”. Auf dem folgenden Bild ist sie rechts im roten Kleid zu sehen:
Ashley St. Clair schildert, sie sei kurz nach der Geburt ihres Sohnes von Elon Musks Mitarbeiter Jared Birchall kontaktiert worden. Er soll sie gedrängt haben, die Verbindung zu dem Unternehmer geheim zuhalten und ihr im Gegenzug 15 Millionen US-Dollar geboten haben sowie 100.000 Dollar monatlich bis zum 21. Geburtstag des Kindes.
Der dazugehörige Vertrag habe die Auflage enthalten, dass Ashley St. Clair das Geld zurückzahlen muss, sollte sie jemals gegen die Geheimhaltung verstoßen. Das habe sie nicht riskieren wollen, sei Musk jedoch entgegengekommen und habe ihre Schwangerschaft nicht publik gemacht. Im Gegenzug habe er ihr zwei Millionen US-Dollar geschickt, die Hälfte davon als Darlehen, wie aus einer SMS hervorgeht, die dem “Wall Street Journal” vorliegt.
Kurz nachdem Ashley St. Clair die Geburt im Februar öffentlich gemacht hatte, reichte sie Klage gegen den Techmogul ein und beantragte das alleinige Sorgerecht für ihren Sohn. Sie habe sich dazu gezwungen gefühlt, da Elon Musk nicht am Leben des Kindes teilnehme und “ihre vielen persönlichen Versuche, diese Angelegenheit ohne Öffentlichkeit zu klären” ignoriert habe.