Während um James Bond nach dem Rechteverkauf an Amazon ein Machtpoker entsponnen ist, kämpft auch die britische Luxusautomarke Aston Martin um ihre Zukunft. Großaktionär Lawrence Stroll hatte für das Jahr 2024 ambitionierte Pläne, 10.000 Fahrzeuge wollte er verkaufen. Am Ende waren es nur etwas mehr als die Hälfte. Der Umsatz sank auf 1,5 Milliarden Pfund, Produktionsprobleme und ein schwacher chinesischer Markt gelten als Hauptursachen. Stellen wurden gestrichen, außerdem sei der Verkauf von Anteilen am Formel-1-Team geplant, heißt es.