Frau von Christian Lindner kündigt ersten Auftritt an

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Kurze Babypause

Ein Monat nach Geburt: Franca Lehfeldt macht Ankündigung


25.04.2025 – 11:56 UhrLesedauer: 2 Min.

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Franca Lehfeldt: Sie ist vor Kurzem Mutter geworden. (Quelle: IMAGO/Robert Schmiegelt)

Am 9. April haben Franca Lehfeldt und Christian Lindner bekannt gegeben, dass ihr Baby da ist. Nur wenige Wochen später startet die 35-Jährige schon wieder ins Berufsleben.

Anfang April sind Franca Lehfeldt und Christian Lindner zum ersten Mal Eltern geworden. Schon vorher kündigte die Unternehmerin an, sich vom Berufsleben nicht lange verabschieden zu wollen. Dass sie aber so schnell wieder arbeiten wird, hat wohl kaum jemand erwartet.

Am Freitag informiert Lehfeldt ihre rund 156.000 Follower auf Instagram über ein Event, an dem sie teilnehmen wird. Schon Anfang Mai wird sie zum Auftakt des Online Marketing Rockstars Festivals (kurz OMR) an einer Veranstaltung in Hamburg teilnehmen. Das Thema: Die Bewahrung journalistischer Standards in digitalen Formaten. “Ich würde mich freuen, wenn wir uns am 5. Mai in Hamburg sehen”, schreibt Lehfeldt in ihrer Instagram-Story. Zusammen mit Rednern wie Moderatorin Lola Weippert oder Journalistin Amelie Marie Weber wird sie an einem Panel teilnehmen.

Wann genau das Baby von Christian Lindner und Franca Lehfeldt zur Welt gekommen ist, ist nicht bekannt. Am 9. April berichteten beide über Social Media, dass sie vor wenigen Tagen Eltern geworden sind. Damit läge die Entbindung am 5. Mai etwa knapp einen Monat zurück. Doch schon jetzt, gerade mal drei Wochen später, beschäftigt sich die frisch gebackene Mutter mit der Arbeit, wirbt für das Event, bereitet sich vor.

Hebammen empfehlen nach der Geburt circa 6 bis 8 Wochen lang ein Wochenbett einzuhalten. Dabei soll die Mutter ihren Körper schonen, der in der Schwangerschaft und vor allem während der Entbindung stark strapaziert wurde. Bei einem Kaiserschnitt verlängert sich diese Zeit noch. Im Wochenbett soll sich der Körper regenerieren. Außerdem dient die Zeit auch dem Neugeborenen, um sich in der Welt leichter zurechtzufinden. Diese Aufgabe kann natürlich auch der Partner oder die Partnerin übernehmen.

Lehfeldt hatte schon während ihrer Schwangerschaft angekündigt, sich nicht sehr lange vom Berufsleben verabschieden zu wollen. Zum Thema Regeln im Mutterschutz schrieb sie vor einigen Wochen auf Instagram: “Dass ich diesen [Regeln] nicht unterworfen bin, ist für mich in einem kreativen Dienstleistungsbereich ein Segen, da ich weiter die Freiheit habe zu arbeiten, wann, wie und wie lange ich will.” Die Vorstellung “nur noch vom Seitenrand zusehen zu dürfen” stelle sie sich “sehr belastend vor”. Deswegen sei sie dankbar, so arbeiten zu können, wie sie es für richtig empfinde. Mit ihrem Mann vereinbarte Lehfeldt bereits, dass er einen Großteil der Elternzeit übernehme, während sie sich um ihr Unternehmen kümmern kann.

Der Mutterschutz regelt den rechtlichen Schutz von Frauen in der Schwangerschaft, aber auch nach der Entbindung und in der Stillzeit. Neben Beschäftigungsverboten gewährleistet er zum Beispiel auch Kündigungsschutz und Mutterschaftsgeld. Für Selbstständige, wie Franca Lehfeldt es ist, gibt es keinen Mutterschutz.