Beide lieben die AS Rom
Fußball-Trainer sieht Papst zum Verwechseln ähnlich
09.05.2025 – 11:12 UhrLesedauer: 1 Min.

Der neue Papst ist gewählt. Kurios: Er sieht einer italienischen Trainerlegende verdammt ähnlich.
Dass der neue Papst Leo XIV. auch noch Fan der AS Rom ist, macht die Geschichte noch verrückter. Denn unter anderem in den sozialen Netzwerken wird seit Donnerstagabend das neue Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche mit einer italienischen Trainerlegende verglichen. Deren Name: Claudio Ranieri. Sein Verein: die AS Rom. Und tatsächlich sehen sich beide zum Verwechseln ähnlich. Auf dem folgenden Foto können Sie sich selbst ein Urteil bilden.
Und auch, was das Alter angeht, sind sich beide sehr nahe. Papst Leo XIV. ist 69 Jahre alt, Ranieri 73. Der Fußballlehrer hat in Europa schon viele Klubs trainiert – und auch schon ein (Fußball-) Wunder vollbracht, als er mit dem damaligen englischen Mittelklasseklub Leicester City 2016 Meister wurde. Damit setzte er sich ein persönliches Denkmal bei den “Foxes” und ihren Anhängern.
Auch bei der AS Rom verehren die Fans ihn. Passend dazu tauchte am Mittwoch zum Start des Konklaves ein riesiges Plakat in den Straßen Roms auf, welches Ranieri als Papst zeigte. Darauf zu lesen: “Habemus Papam”, was übersetzt heißt: “Wir haben einen Papst.”
Ranieri hatte die Roma im November letzten Jahres zum insgesamt dritten Mal übernommen, sie in einer sportlich schwierigen Lage stabilisiert und kann nun sogar noch die Qualifikation für die Champions League schaffen. Für die Fans des italienischen Hauptstadtklubs kann es dementsprechend an der Seitenlinie nur einen geben: Claudio Ranieri – genau wie beim Papst auf dem Heiligen Stuhl.