ESC-Stars Abor & Tynna wollen nicht zu Andrea Kiewel

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Andrea Kiewel verärgert

“Fernsehgarten”-Absage: Musiker wollen nicht auftreten


11.05.2025 – 18:16 UhrLesedauer: 2 Min.

Andrea Kiewel: Sie moderiert den "ZDF-Fernsehgarten".Vergrößern des Bildes

Andrea Kiewel: Sie moderiert den “ZDF-Fernsehgarten”. (Quelle: IMAGO/Marco Steinbrenner/DeFodi Images)

Andrea Kiewel hätte den deutschen ESC-Act gerne in ihrer ZDF-Show gesehen. Doch Abor & Tynna lehnen einen Auftritt im “Fernsehgarten” ab, wie die Moderatorin enthüllte.

Anfang Mai startete der “ZDF-Fernsehgarten” in die diesjährige Saison. Auch am Sonntagmittag führte Andrea Kiewel wieder durch eine neue Ausgabe der beliebten Sendung, diesmal unter dem Motto “Hit-Marathon”. Während der Show auf dem Mainzer Lerchenberg kam die Moderatorin aber bereits auf das Programm der kommenden Woche zu sprechen.

Da drehe sich alles um die Schweiz, denn am Abend zuvor findet in Basel der Eurovision Song Contest statt. Für Deutschland tritt das Geschwister-Duo Abor & Tynna mit dem Song “Baller” an, der Andrea Kiewel gut gefällt. “Ich liebe diesen Hit, ich finde den saugut”, schwärmte die 59-Jährige und stimmte das Lied gleich vor laufenden Kameras an. “Ich höre den rauf und runter und finde den richtig großartig.”

Eines passt der Moderatorin allerdings gar nicht: Abor & Tynna wollen in ihrer ZDF-Show nicht auftreten. “Weil die sich im ‘Fernsehgarten’ nicht sehen”, erklärte Andrea Kiewel dem Publikum und fügte sichtlich pikiert mit zusammengebissenen Zähnen hinzu: “Was ich zum Kotzen finde. Aber es ist eben so, du kannst ja niemanden zwingen.”

Dafür kann sich die Moderation auf viele andere Künstler freuen. Mit dabei sind unter anderem Luca Hänni, Francine Jordi, Aditotoro, paulomuc & Paul Frege, Pegasus, Remo Forrer, Veronica Fusaro und Linda Fäh.

Seit 25 Jahren führt Andrea Kiewel durch den “Fernsehgarten” im ZDF. Im Jahr 2000 hatte sie die Moderation von Ramona Leiß übernommen. Zwischen Mai und Oktober präsentiert die 59-Jährige rund 20 Sendungen pro Jahr und lockt jeden Sonntagmittag Hunderte Zuschauer vor Ort und bis zu zwei Millionen Menschen vor den Bildschirmen an.