Kim Kardashian war bei Raubüberfall sicher, dass sie erschossen wird

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“Ich dachte, ich würde sterben”

Kim Kardashian war bei Überfall sicher, “dass er mich erschießt”

13.05.2025 – 16:07 UhrLesedauer: 1 Min.

Kim Kardashian: Die Reality-TV-Bekanntheit berichtet von einem schmerzhaften Vorfall.Vergrößern des Bildes

Kim Kardashian: Die Reality-TV-Bekanntheit wurde 2016 überfallen. (Quelle: IMAGO/Collin Xavier)

Der Prozess um den Überfall auf Kim Kardashian hat begonnen. Vor Gericht teilt sie nun mit, welche Todesangst sie 2016 erlitt.

Kim Kardashian schildert eine beängstigende Situation. 2016 wurde der US-Reality-Star von einer Bande in Paris überfallen, wobei Schmuck im Millionenwert geraubt wurde. Nun hat der Gerichtsprozess zu dem Fall gestartet, in dem jetzt auch Kardashian selbst zu Wort kam.

“Ich war sicher, dass er mich erschießt”, sagte sie am Dienstag vor Gericht aus. Als einer der Räuber seine Pistole auf sie gerichtet habe, habe sie gedacht, “dass es vorbei ist”, so die 44-jährige Influencerin und Unternehmerin unter Tränen.

“In dieser Nacht dachte ich, dass ich sterben würde”, schilderte Kardashian. Sie habe die Männer angefleht, zu nehmen, was sie wollten und ihr Leben zu verschonen, damit sie zu ihren kleinen Kindern zurückkehren könne.

Die als Polizisten verkleideten Räuber waren im Oktober 2016 nachts in Kardashians Suite in einer Pariser Luxus-Hotelresidenz eingedrungen. Sie hatten die Ex-Frau von Rapper Kanye West gefesselt und geknebelt und Schmuck im Wert von rund neun Millionen Euro erbeutet, darunter der Verlobungsring aus ihrer Beziehung mit dem Musiker.

Der Prozess um den Überfall auf Kardashian stößt auf ein riesiges Medienecho, rund 490 Journalisten sind akkreditiert. Zehn Angeklagte stehen seit Ende April wegen des Raubüberfalls vor Gericht. Das Urteil wird für den 23. Mai erwartet.