Der Konfigurator von Ford zeichnet sich durch erfreuliche Übersichtlichkeit aus. Und wir vermuten, dass alsbald noch mehr Luft auf der Seite zu sehen sein wird. Denn wer einen Explorer anbietet, braucht keinen Mach-E mehr. Darob gilt es erst einmal, einiges zu klären. Der Explorer nämlich ist kein Explorer mehr, so wenig wie der Mach-E ein Mustang ist. Ford bedient sich der Rosstäuscherei, was vorwurfsvoller klingt, als es gemeint ist. Unter Mustang verstehen die meisten eben wilde Pferde in sehnig muskulären Körpern. Davon ist der aufgedunsene Mach-E arg weit entfernt, sein Elektroantrieb macht die Sache nicht besser. Der Explorer wiederum kam bislang als Fünf-Meter-Vollblut-SUV daher, seit 1990 in der Nachfolge des Bronco auf der Suche nach Kundschaft mit Abenteuer im Blut und Ranch in der Hinterhand. So weit, so veraltet.