“In Zukunft kann viel passieren”
Cheyenne Ochsenknechts Mann mischt im Streit Familienstreit mit
22.05.2025 – 09:37 UhrLesedauer: 2 Min.

Model Cheyenne Ochsenknecht spricht offen über den Familienzwist mit ihrem Vater Uwe. Ihr Ehemann Nino Sifkovits steht ihr dabei mit einem Rat zur Seite.
Cheyenne Ochsenknecht spricht über ihren Familienstreit. Kürzlich zu Gast in der ARD-Show “deep und deutlich” verriet die Reality-TV-Bekanntheit, keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht zu haben. “Nach 14 Jahren Hinterherlaufen habe ich auch irgendwie keine Lust mehr”, sagte sie. Nun nimmt sie erneut Stellung zum Kontaktabbruch.
“Ich kenne andere, da sind dreimal schlimmere Sachen passiert, und die sind trotzdem noch gut miteinander. Jeder Mensch darf selbst entscheiden, was ihm guttut und was nicht”, äußert das Model jetzt in einem Interview mit “Bild”. Cheyenne Ochsenknechts Ehemann Nino Sifkovits ist ebenfalls Teil des Gesprächs mit der Zeitung und betont darin: “Cheyenne ist wirklich ein Mensch mit Stärke.” Sie könne “aus dem Nichts heraus einen Cut machen”.
“Für sie ist es dann: zack, fertig. Ich kann das nicht”, berichtet Sifkovits. Eine Versöhnung mit ihrem Vater schließt Cheyenne Ochsenknecht jedoch nicht aus: “In Zukunft kann viel passieren.”
Sifkovits ist zudem überzeugt, dass jeder Mensch eine zweite Chance verdient habe, wenn er diese auch wahrnehmen wolle: “Alle machen Fehler, auch wir. Wenn man sich bemüht, gibt es auch einen Weg zurück. Das ist das, was ich Cheyenne mitgeben möchte.” “Bild”-Informationen zufolge soll Uwe Ochsenknecht derzeit juristisch gegen seine Familie vorgehen. Er wolle in der TV-Show “Diese Ochsenknechts” demnach weder gezeigt noch erwähnt werden.
Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits sind seit 2019 zusammen, 2022 traten sie gemeinsam vor den Traualtar. Sie haben zwei gemeinsame Kinder namens Mavie und Matteo, mit denen sie auf einem Bauernhof in der Nähe von Graz in Österreich leben.