Vanessa Mariposa bricht in Tränen aus
Party eskaliert – “Sommerhaus”-Star betäubt und bestohlen
Aktualisiert am 27.05.2025 – 07:32 UhrLesedauer: 2 Min.

“Ich dachte, ich sterbe”: Vanessa Mariposa kämpft mit den Tränen, als sie über eine Partynacht spricht. Die Influencerin wurde Opfer von K.-o.-Tropfen.
Bei strahlender Sonne und drei Gläsern Wein begann ein Abend unter Freundinnen. Doch was als fröhliche Rooftop-Party startete, verwandelte sich für Vanessa Marioposa in einen Albtraum. So berichtet es die ehemalige “Sommerhaus der Stars”-Kandidatin jetzt auf Instagram. Demnach habe sie eine traumatische Erfahrung durchlebt, mehrfach kämpft sie während des Videos mit den Tränen und kann kaum weiterreden.
Marioposa feiert mit einer Freundin auf Mallorca, doch nach drei Stunden Tanzen und drei Gläsern Wein kippt die Stimmung: Ihr Zustand verschlechtert sich. “Ich hab sofort gemerkt, irgendwas stimmt mit mir nicht”, schildert Mariposa den Moment. Trotz aller Vorsicht – die Frauen ließen ihre Getränke nach eigenen Angaben nie unbeaufsichtigt – wurden ihnen offenbar K.-o.-Tropfen verabreicht.
Die Situation eskaliert: Vanessa muss sich sechsmal übergeben und verliert die Kontrolle über ihren Körper. “Ich dachte wirklich, ich muss sterben”, beschreibt sie die Situation unter Tränen.
Der oder die Täter nutzen den Betäubungszustand Mariposas aus. Sie stehlen ihr ein wertvolles Cartier-Armband – und auch die SIM-Karte wird aus ihrem Handy entfernt. Eine für den TV-Star beängstigende Erfahrung. Denn Mariposa ist komplett von jeder Kommunikationsmöglichkeit abgeschnitten. “Ich glaube einfach fest daran, dass diese gestörten Menschen, die uns das angetan haben, ganz andere Absichten mit uns hatten”, so die 32-Jährige.
Glück im Unglück laut Mariposas Schilderungen: Ihr Partner und ein weiterer Freund sind in der Nähe. Sie merken, “dass irgendwas nicht stimmt” und retten die beiden Frauen von der Party. Sofort suchen sie gemeinsam ein Krankenhaus auf und dort wird der Verdacht bestätigt: Die Ärzte untersuchen sie und sagen, sie sei mit K.-o.-Tropfen betäubt worden.
Die Influencerin möchte nun ihre Reichweite von mehr als 800.000 Instagram-Followern nutzen, um vor den Gefahren solcher Partys zu warnen. Trotz der traumatischen Erfahrung sagt sie: “Ich bin einfach dankbar, dass wir in diesem Albtraum noch so viel Glück im Unglück hatten, dass uns körperlich nicht noch was Schlimmeres passiert ist.”