Details zu ihren Zukunftsplänen
Lilly Becker trifft Entscheidung – wie reagiert Amadeus?
27.05.2025 – 07:35 UhrLesedauer: 2 Min.

Kürzlich kündigte Lilly Becker an, nach Deutschland zurückkehren zu wollen. Nun steht fest, wo die Reise für die Ex-Frau von Boris Becker und ihren Sohn hingeht.
Von der Weltmetropole in eine deutsche Großstadt: Lilly Becker, Ex-Frau von Boris Becker und Siegerin beim RTL-Dschungelcamp, steht kurz vor einem Umzug nach Düsseldorf. “Das Haus ist gemietet, Amadeus hat schon eine Schule”, sagte die 48-Jährige der Zeitschrift “Gala”. Dem Bericht zufolge will Becker im August mit ihrem Sohn umziehen. Amadeus ist derzeit 15 Jahre alt, muss dementsprechend noch einige Jahre zur Schule gehen – und macht dies offenbar künftig in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt.
Die Familie lebte den Angaben zufolge bis jetzt in London. “Wir sind beide nervös. Aber Amadeus hat zu mir gesagt: “Mommy, ich vertraue dir. Mach es nur so gemütlich, wie du es immer machst!”, sagte Becker weiter, die zuvor bereits angekündigt hatte, nach Deutschland ziehen zu wollen – ohne dabei konkrete Details zu nennen.
Ihr Freund Thorsten Weck hat eine Firma für Sportmanagement in Düsseldorf. “Für Thorsten und mich ist das auch ein weiterer Schritt in unserer Beziehung. Aber wir werden es langsam angehen”, sagte Becker in dem Interview. “Jetzt will ich erst mal ganz für Amadeus da sein, bis er erwachsen ist.”
Aus dem RTL-Dschungelcamp ging die 48-Jährige im Februar als Siegerin hervor. Rund zwei Wochen verbrachte sie im Camp, bevor sie sich die Krone aufsetzen durfte. Doch kurz nach dem Triumph kam es zu einem Tiefschlag: Lilly Becker musste sich Mitte April vor dem Münchner Landgericht verantworten, ein ehemaliger Weggefährte warf ihr vor, sie würde ihm Geld schulden. Das Gericht entschied zu seinen Gunsten: Die 48-Jährige soll nun rund 200.000 Euro zurückzahlen. Doch sie wehrt sich gegen diese Forderung.
Das Model, das einst mit Tennis-Legende Boris Becker verheiratet war und mit ihm den gemeinsam Sohn Amadeus bekam, könnte in der Sache in Berufung gehen. Ob sie damit Erfolg hat, wird sich zeigen.