Wie ausländische Pflegekräfte gegen Bürokratie kämpfen müssen

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Als Stefani Trkulja die Tür aufschließt, liegt die Wohnung der alten Dame, die sie an diesem Morgen besucht, noch in völliger Dunkelheit. Die Pflegerin geht ins Schlafzimmer und kniet sich vor das Bett, streicht der Seniorin ein paar Mal mit der Hand über den Arm und hilft ihr, sich langsam aufzusetzen. Dann eilt Trkulja in die Küche, schmiert ein Brot und reicht der Frau ihre Medikamente. Die Achtzigjährige schluckt sie, aber so richtig da ist sie noch nicht.

Trkulja nähert sich ihrem Gesicht mit Augentropfen, doch die Frau öffnet den Mund. Dann sperrt sie doch die Augen auf. Nach der Medikamentengabe muss Trkulja schnell weiter. Die Zeit, die die Pflegekasse ihr für die Hilfe zubilligt, ist um.

Der Job, den Stefani Trkulja beim Frankfurter Verband macht, kann hart sein: Schichtdienst, wenig Zeit für die Pflegebedürftigen, schwere Patienten in die Dusche heben und zum nächsten Einsatzort rasen. Sich dort wieder auf einen neuen Fall einlassen – das kann der Mittfünfziger sein, der nach einem Schlaganfall gelähmt im Rollstuhl sitzt und vor allem ein bisschen Kontakt braucht, oder die ältere Dame, die ihr Schlafzimmer mit kleinen Statuen indischer Gottheiten ausstaffiert hat und ständig vergisst, ihre Medikamente zu nehmen. Trkulja – blond, gemachte Nägel, in den Pausen mit einer e-Zigarette zwischen den Fingern – stellt sich auf jeden Patienten ein.

Weckdienst: Stefani Trkulja in der Wohnung einer Pflegebedürftigen
Weckdienst: Stefani Trkulja in der Wohnung einer PflegebedürftigenFrank Röth

Trkulja arbeitet seit 2019 als ambulante Pflegekraft. Da kam sie aus Serbien nach Deutschland, wegen der Beziehung zu einem Mann, der hier Arbeit fand. Die Beziehung gibt es nicht mehr, aber Trkulja ist noch immer Pflegerin. Seit 2021 beim Frankfurter Verband, einem der größten Träger in Frankfurt am Main für ambulante und stationäre Altenpflege mit mehr als 1400 Mitarbeitern. Damit übt sie einen Beruf aus, mit dem es leicht ist, eine Stelle zu finden.

Ohne ausländische Pflegekräfte wäre der Bedarf nicht zu decken

Der Bedarf an Pflegekräften, sei es im ambulanten oder stationären Bereich, in der Alten- oder Krankenpflege, ist groß, und er wird immer größer, je älter die Gesellschaft wird. Ohne ausländische Pfleger wäre er schon heute kaum zu decken, wie eine Ende 2024 veröffentlichte Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt.

Das Institut wertet Daten für die Bundesagentur für Arbeit aus. Die Zahl der Beschäftigten in Pflegeberufen ist demnach zwischen 2013 und 2023 um 26 Prozent auf 1,7 Millionen Menschen gestiegen. Die Zahl der Pflegekräfte aus dem Ausland stieg in diesem Zeitraum viel schneller, in der Krankenpflege hat sie sich mehr als verdoppelt, in der Altenpflege sogar fast verdreifacht. „Seit 2022 wird das Beschäftigungswachstum in der Pflege ausschließlich von ausländischen Beschäftigten getragen, die Zahl deutscher Pflegekräfte ist hingegen rückläufig“, heißt es dort.

Mehr als Kaffee und nette Worte: Trkulja mit einer Pflegebedürftigen
Mehr als Kaffee und nette Worte: Trkulja mit einer PflegebedürftigenFrank Röth

Erste Zahlen der Bundesagentur für Arbeit aus dem Frühjahr 2025 bestätigen den Trend: Demnach arbeiten inzwischen mehr als 300.000 ausländische Pflegekräfte in Deutschland, fast jeder fünfte Pfleger in Deutschland ist heute also nicht deutsch. Zugleich steigt die Zahl der Pflegebedürftigen konstant. Und trotzdem ist es für ausländische Pflegekräfte schwer, im Arbeitsmarkt anzukommen. Trkuljas Geschichte ist dafür ein gutes Beispiel.

Eigentlich ging alles ganz gut los: Die junge Serbin hatte zwar keine fachlich passende Ausbildung vorzuweisen, aber sie überzeugte mit ihrer Arbeit. Viele Aufgaben, die anfielen, konnte sie erledigen: große Körperpflege, kleine Körperpflege, Frühstück richten, Gespräche. Was sie bislang nicht darf: Verbände wechseln, Medikamente vorbereiten oder einen professionellen Pflegeplan im Austausch mit Ärzten aufstellen.

Plötzlich nur ein Hauptschulabschluss?

Ursula Ott leitet die Ambulanten Dienste des Frankfurter Verbands. Sie hat früh gesehen, dass Trkulja „mehr kann“. Dass sie schnell lernt, flink und zuverlässig ist, dass ihr Deutsch nach kurzer Zeit sehr gut geworden ist. Die beiden besprachen, dass Trkulja die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft machen sollte. Die Pflegedienstleiterin holte daraufhin also das Arbeitsamt ins Boot, das die Ausbildung unterstützt. Im vergangenen Jahr begann Trkulja mit der Ausbildung. Ein paar Dokumente fehlten noch, doch sie besuchte schon die Schule.

Dann kamen unüberwindbare Hürden: Das staatliche Schulamt erkannte den serbischen Schulabschluss nicht an. Es bescheinigte Trkulja, die in Novi Sad ein Wirtschaftsgymnasium besucht hat und danach begonnen hatte, Landschaftsarchitektur zu studieren, nur das Äquivalent eines deutschen Hauptschulabschlusses – und der reicht nicht für die dreijährige Ausbildung zur Fachkraft. Ott schaltete sich ein, telefonierte mit dem Schulamt. Erst habe es geheißen, Trkulja habe eine Fremdsprache zu wenig gelernt, dann soll eine Naturwissenschaft zu wenig im Kurrikulum ihrer Schule unterrichtet worden sein. Ott und Trkulja versuchten alles, doch ohne Erfolg. Die 31 Jahre alte Serbin, auf deren Abiturzeugnis einer „Privaten Elite-Wirtschaftsschule und Gymnasium“ die Noten „ausgezeichnet“ und „sehr gut“ in den Prüfungsfächern Serbisch und Marketing stehen, musste die Ausbildung in Frankfurt abbrechen.

Gehört dazu: Trkulja bei der großen Körperpflege
Gehört dazu: Trkulja bei der großen KörperpflegeFrank Röth

Ott sagt, bei dieser Geschichte „sträuben sich die Haare“. Zum einen, weil der deutsche Schulabschluss so absolut gesetzt wird. Zum anderen, weil ihr Team ständig versucht, Fachkräfte zu gewinnen. Es gibt sogar eine Mitarbeiterin, die eigens dafür zuständig ist: Thuzar Khin Myat wirbt seit 2019 in Vollzeit Pflegekräfte für den Frankfurter Verband an. Holte sie anfangs noch Fachkräfte, etwa aus Serbien, ist sie inzwischen auf Schulabgänger aus Indien und Vietnam spezialisiert, die erst in Frankfurt zu Fachkräften ausgebildet werden. 75 ausländische Schüler machen gerade ihre Ausbildung beim Frankfurter Verband. Die Abbrecherquote ist viel geringer als bei den deutschen Schülern, die Zahl derer, die am Ende die Prüfung bestehen, höher, wie Thuzar Khin Myat sagt. Die größte Hürde dagegen: „die Bürokratie“. Immer wieder gebe es Probleme mit der Anerkennung von Schulabschlüssen. Im vergangenen Jahr habe es einen ähnlichen Fall wie den von Stefani Trkulja mit einer indischen Angestellten gegeben.

Die Charité macht es selbst

Das Dickicht aus Dokumenten und Vorschriften kennt auch Nagi Salaz. Und auch über Fachkräftemangel wurde bei ihm an der Berliner Charité ständig geredet, als er noch kommissarischer Pflegedirektor war. Irgendwann habe er sich gedacht, er müsse da jetzt selbst was gegen tun, so richtig. Gemeinsam mit dem Klinikvorstand entwickelte er die Idee, selbst die Pflegekräfte zu rekrutieren, die der Klinik fehlen. Salaz wurde zum Leiter der Stabsstelle „Integration Pflege“. Seit 2022 rekrutiert sein Team ganz allein, ohne Vermittlungsfirma.

Nagi Salaz hat eine herzliche Art und nimmt einen Raum sofort ein, wenn er ihn betritt. Geht er über das Gelände des Virchow-Klinikums der Charité, auf dem er seit 1993 arbeitet, bleibt er ständig stehen und umarmt Pfleger oder Stationsleiter, bedauert, dass man sich ja viel zu selten sehe, fragt, wie es so läuft. Er raucht auch mal eine Zigarette in der kleinen gläsernen Kabine auf der Mittelallee, die verschiedene Zentren miteinander verbindet, erzählt und erzählt, von den vielen Menschen, die er auf seinen Reisen kennengelernt hat. Ganz am Ende der Mittelallee ist seine Stabsstelle in einem schnöden Sechzigerjahrebau untergebracht. Auf der zweiten Etage sitzen an diesem Freitag 23 neue Kolleginnen und Kollegen aus Indien, die vor wenigen Tagen angekommen sind und nun ihre Verträge unterschreiben.

Nagi Salaz hat die Rekrutierung an der Charité selbst in die Hand genommen.
Nagi Salaz hat die Rekrutierung an der Charité selbst in die Hand genommen.Andreas Pein

Ein halbes Jahr lang recherchiert Nagi Salaz, bevor er in einem Land Bewerbungsgespräche führt. Vor allem müsse er sichergehen, dass die Länder selbst genug Pflegekräfte hätten. Hierzu gibt es zwar Einschätzungen der Weltgesundheitsorganisation, auf die will er sich aber nicht restlos verlassen, denn die Daten seien schnell veraltet. Außerdem baut Salaz in dieser Vorbereitungszeit ein Netzwerk aus Kontakten zu Kliniken und Ministerien auf. Das hilft später auch, wenn es um die Anerkennung von Abschlüssen geht. Eines der ersten Länder, aus denen er mit seinem Team auf einen Schlag Dutzende Pflegekräfte an die Charité geholt hat, war Tunesien.

Bei 55 Grad Außentemperatur habe er vor drei Jahren im staubigen Tunis Bewerbungsgespräche geführt. Eines davon mit Ali Boubaker, einem jungen Pfleger aus dem Norden des Landes. Der hatte dort eine Pflegeausbildung gemacht und wollte nun nach Deutschland kommen, Salaz nahm ihn in sein Programm auf. Im Jahr führt er nach eigenen Angaben 1200 bis 1400 dieser Bewerbungsgespräche in aller Welt, fast jeden zweiten Kandidaten nimmt er an. Das heißt: Die Charité ermöglicht den Besuch von Sprachkursen vor Ort und bezahlt den potentiellen Neuzugängen einen Zuschuss für ihren Lebensunterhalt, damit sie genug Zeit haben, Deutsch zu lernen. Wer weniger als 85 Prozent der Kurse besucht, muss damit rechnen, das Programm verlassen zu müssen. Nach einem halben Jahr folgt eine Prüfung, Niveau B1 müssen die Kandidaten bis dahin erreicht haben. In Deutschland müssen sie dann nach viereinhalb Monaten Sprachunterricht einen B-2-Test bestehen.

Vier von fünf Kandidaten schaffen es bis zur Charité und nehmen die Stelle auch tatsächlich an – einige sagen kurzfristig doch noch ab, meist aus familiären Gründen. Die neuen Kollegen werden am Flughafen abgeholt und vom Tag der Ankunft an bezahlt. Salaz und seine Leute richten Bankverbindung und Telefonvertrag ein, die Klinik stellt den Pflegern eine Unterkunft für bis zu anderthalb Jahre zur Verfügung und hilft auch danach bei der Wohnungssuche.

„Noch nie so unwohl in Deutschland gefühlt“ wie jetzt

Oft benutzt Nagi Salaz ein Wort, das seinen konjunkturellen Höhepunkt im politischen Diskurs womöglich längst überschritten hat: Willkommenskultur. Für ihn ist es offensichtlich, dass man um qualifizierte Einwanderer werben muss. Dass seit Monaten Debatten darüber geführt werden, wie weniger Ausländer nach Deutschland kommen könnten, verunsichere auch Bewerber. „Auch ich habe mich mit meinen 52 Jahren noch nie so unwohl in Deutschland gefühlt“, sagt Salaz, dessen Eltern aus der Türkei stammen. Sie hätten immer mit der Angst gelebt, dass sie wieder zurückmüssen, erzählt er. „Irgendwann ist ein halbes Jahrhundert draus geworden.“ Die Geschichte seiner Eltern will er nicht überbetonen, erzählt sie nur auf Nachfrage. „Eine gewisse Motivation“ sei das Ganze aber schon. Es soll heute anders laufen als damals.

Eine von Salaz rekrutierte Pflegerin aus Mexiko in der Charité bei der Arbeit
Eine von Salaz rekrutierte Pflegerin aus Mexiko in der Charité bei der ArbeitAndreas Pein

Im Juli 2023 hatte Ali Boubaker an der Charité seinen ersten Tag, er arbeitet in der Gastroenterologie, einer Abteilung für Magen-Darm-Erkrankungen, Station 48. Zugleich haben mit ihm elf weitere Tunesier aus allen Ecken des Landes an der Charité angefangen und sind dort schnell zu engen Freunden geworden. „Wir sind eine Familie“, sagt Boubaker und lächelt zufrieden. In der Charité will man die richtige Balance finden: einerseits sollen die neuen Kollegen gut ankommen und schnell Anschluss finden. Andererseits will die Klinik verhindern, dass sich Silos bilden, dass die Gruppen nur unter sich bleiben. Mit mehr als 100 Nationalitäten bei den Mitarbeitern der Charité klappe das aber ganz gut, sagt Salaz, der schon in einem Dutzend Ländern rekrutiert hat.

Mit der Sprache aber gebe es weiterhin Probleme, sagt Boubaker, inzwischen 25 Jahre alt, leicht verlegen. „Aber alles kommt mit der Zeit.“ Und so erzählt er von seinen stolzen Eltern und von seiner Freundin, die im Sommer in Tunesien ihren Abschluss macht und dann gerne zu ihm nach Deutschland kommen will, in seine neue 1,5-Zimmer-Wohnung.

Stationsleiterin Annika Piekar­ski sitzt Boubaker gegenüber und hört ihm aufmerksam zu. „Ich weiß nicht, ob ich es mich trauen würde, das sind große, gewaltige Schritte“, kommentiert sie Boubakers Weg nach Deutschland, auf dem er seine Eltern und seine beiden Brüder und vorerst auch seine Freundin zurückgelassen hat. Insgesamt arbeiten etwa 20 Menschen auf Piekarskis Station, die Hälfte davon ist eingewandert. In rund fünf Jahren, so die Rechnung der Charité, wird im gesamten Pflegebereich die Hälfte der Mitarbeiter aus dem Inte­grationsprogramm von Salaz kommen. Das wären etwa 3000 Pflegerinnen und Pfleger. Seit 2017 hat er mehr als 1100 Menschen aus aller Welt an die Klinik geholt, mit dem Start der eigenständigen Rekrutierungen ab 2022 gingen die Zahlen steil nach oben. Im laufenden Jahr verzeichnet er schon 80 Neuankömmlinge, 550 weitere werden bis Jahresende erwartet. Besonders freut er sich darüber, dass kaum jemand aus dem Programm die Charité verlässt: die Quote liege aktuell bei einem Prozent und damit weit niedriger als bei einer Vermittlung über Dritte.

Viele wollen unbedingt an die Charité. Zum Beispiel Berna Gerdan. Im Dezember 2022 hat die Türkin ihre B-2-Prüfung bestanden und arbeitet heute auf Station 20, Chirurgie. Ihr Weg dorthin war riskant. Sie habe sich nach ihrem Master-Abschluss in Nordzypern zunächst auf eine Vermittlungsfirma eingelassen, die aber unzuverlässig gewesen sei, erzählt sie. Als sie vom Programm der Charité erfuhr, wusste sie sofort, dass sie eigentlich dorthin will. Doch die Vermittler drohten mit einer Strafe, die sie zu zahlen habe, wenn sie doch nicht wie von ihnen vorgesehen in Dortmund unterschreibe, der Vertrag lag schon vor.

Wie geht es für Stefani Truklja weiter?

Sie spricht schnell und ist um jedes Detail bemüht. Wenn ihr eine Formulierung fehlt, wechselt sie ins Türkische und lässt von Nagi Salaz übersetzen. Die beiden erklären, wie Salaz ihr damals geraten habe, den Konflikt mit der Vermittlungsfirma zu riskieren. Er glaubte nicht daran, dass Gerdan wirklich verklagt würde – und er sollte recht behalten. Die komplizierte Anerkennung ihres nordzyprischen Abschlusses über den Umweg Türkei hat er mithilfe seiner dortigen Kontakte ermöglicht. Gerdan, heute 30 Jahre alt, hat in Berlin schnell Anschluss gefunden, spielt in einer Handballmannschaft und will an der Charité bleiben.

Wer sich selbst daranmacht, bürokratische Hürden zu überwinden, hat bessere Chancen. Das gilt zum Einen für die gezielte Fachkräfteeinwanderung, die Berna Gerdan und Ali Boubaker nach Deutschland gebracht hat. Das Gleiche probieren aber auch Ott und ihr Team in Frankfurt. Auch sie haben immer wieder Erfolge, die sie mühsam den Behörden abtrotzen. Und manchmal müssen sie sich in den Mahlstrom der Bürokratie einordnen und hoffen, dass die dringend benötigten Pflegekräfte trotzdem bleiben. So wie Stefani Trkulja. Sie arbeitet weiter für den Frankfurter Verband.

In ihrem Fall geht es nun so weiter: Die Pflegerin muss zunächst die einjährige Ausbildung zur Pflegehelferin absolvieren, das geht mit einem Hauptschulabschluss. Danach kann sie die dreijährige Ausbildung zur Fachkraft anschließen. Ihre Ausbildungszeit, die durch das Arbeitsamt und damit vom Steuerzahler finanziell gefördert wird, verlängert sich damit um ein Jahr. Die Kollegen müssen auf Entlastung warten, die Patienten auf Hilfe. Trkulja steht als Fachkraft erst ein Jahr später zur Verfügung. Und sie verdient erst ein Jahr später mehr Geld. Ein verlorenes Jahr, für alle.