Die 13 Jahre alte Giulia
Tochter von Nicolas Sarkozy und Carla Bruni spricht über ihre Eltern
22.06.2025 – 20:43 UhrLesedauer: 2 Min.

Wenn der Nachname Erwartungen schürt: Giulia Sarkozy spricht erstmals über den Druck, mit berühmten Eltern aufzuwachsen. Ihre Karriere schreitet dennoch voran.
Giulia Sarkozy, Tochter von Carla Bruni und Nicolas Sarkozy, tritt zunehmend eigenständig in Erscheinung. Im Reitsport zeigt die 13-Jährige offenbare Ambitionen und erste Erfolge – begleitet von öffentlicher Aufmerksamkeit, die sie bereits jetzt zu spüren bekommt.
Anlässlich eines Reitturniers, bei dem ihre Mutter sie begleitete, sprach Giulia nun erstmals mit dem französischen Magazin “Paris Match”. In dem Interview äußerte sie sich offen zur Bekanntheit ihrer Familie. Der Name Sarkozy sei nicht nur eine Visitenkarte, sondern auch eine Herausforderung. “Die Bekanntheit meiner Eltern kann manchmal eine Belastung sein”, sagte die Schülerin.
Carla Bruni war während des Turniers stets an Giulias Seite. In einem Instagram-Video ist zu sehen, wie die Ex-First-Lady ihre Tochter bei einem Pressetermin begleitet. Offenbar mit Stolz, denn laut “Paris Match” kommentierte das ehemalige Model die Szene mit den Worten: “Ich bin die Agentin meiner Tochter, ich habe einen neuen Job gefunden!”
Auch Nicolas Sarkozy zeigt sich regelmäßig bei Events seiner Tochter. So besuchte er mit ihr ein Sportereignis im Jahr 2023. Beide Elternteile unterstützten Giulias Reitleidenschaft nicht nur ideell, sondern auch praktisch: Im vergangenen Jahr schenkten sie ihr das Pferd Valentina. “Sie sind große Fans von mir, dafür bin ich ihnen sehr dankbar”, sagte Giulia laut dem Bericht.
Die mediale Aufmerksamkeit begleitet sie bereits seit ihrer Geburt im Jahr 2011. Damals war Nicolas Sarkozy noch im Amt – Giulia gilt bis heute als das erste Kind eines französischen Präsidenten, das während dessen Amtszeit zur Welt kam. Ihre öffentlichen Auftritte sind jedoch selten. Meistens gibt sie Einblicke über ihren Instagram-Kanal, auf dem sie Fotos und Videos aus dem Reitstall teilt. Interviews wie dieses sind die Ausnahme.