RTL-Moderatorin meldet sich aus dem Krankenhaus

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“Sehr, sehr dankbar”

RTL-Moderatorin Katja Burkard meldet sich aus dem Krankenhaus


24.06.2025 – 00:01 UhrLesedauer: 2 Min.

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Katja Burkard: Sie ist Moderatorin bei RTL. (Quelle: IMAGO/Matthias Wehnert/imago)

Statt im RTL-Studio zeigt sich Katja Burkard in einem Klinikbett. Die “Punkt 12”-Moderatorin musste operiert werden, wie sie ihren Fans berichtet.

Sie ist eines der Aushängeschilder des Senders. Seit über 30 Jahren steht Katja Burkard für RTL vor der Kamera, übernahm 1997 die Hauptmoderatorin des Mittagsmagazins “Punkt 12”. Bis heute führt sie so gut wie täglich durch die Sendung. Nun müssen die Zuschauer aber wohl erst einmal auf sie verzichten, denn die 60-Jährige ist im Krankenhaus.

Am späten Montagabend teilte Katja Burkard ein Foto in ihrer Instagram-Story, das sie in einem Klinikbett zeigt. Auf dem Bild sind ihre Beine in einer gestreiften Schlafanzughose zu sehen, einer der nackten Füße ist bandagiert.

“Daumen rauf und quasi auch Zehen rauf! Bin heute am Meniskus operiert worden und sehr, sehr dankbar, dass das alles so gut geklappt hat”, schreibt die Moderatorin zu dem Schnappschuss und dankt dem behandelnden Arzt und seinem Team.

Die Meniskus-OP gehört zu den häufigsten Eingriffen in Deutschland. Vor allem die halbmondförmigen Scheiben aus Faserknorpel-Gewebe in den Kniegelenken verschleißen oder reißen häufig mit dem Alter. Nach einem Eingriff muss man sich einige Wochen lang schonen.

Wann Katja Burkard wieder zurück im “Punkt 12”-Studio stehen wird, ist nicht bekannt. Die 60-Jährige wird zumindest erst einmal auf ihr straffes Sportprogramm verzichten müssen. Auf ihrem Instagram-Account gibt sie regelmäßig Einblicke in ihre Fitness-Routine, die sie normalerweise an vier Tagen pro Woche durchzieht.

Im vergangenen Jahr trainierte Katja Burkard sogar fünf- bis sechsmal pro Woche, um am Köln-Marathon teilnehmen zu können. Cardio, Kraft, Beine und Unterkörper seien dabei die Bereiche, auf die sie sich generell stark fokussiere, verriet die Moderatorin damals.