Anfang der 2000er datet sie Franco Knie, den Direktor des Zirkus Knie. Mit ihm und ihren Kindern verlässt sie den Palast und schließt sich dem Zirkus an. Doch nicht er wird ihr zweiter Ehemann, sondern der Akrobat Adans Lopez Peres. Die Hochzeit findet 2003 in der Schweiz statt, die Trennung folgt acht Monate später. In den Jahren danach entscheidet sich Stéphanie von Monaco dafür, ihr Liebesleben privater zu halten. Das zieht sie bis heute durch.
Und nun will sie sich auch beruflich zurückziehen. Ein Projekt wird sie aber nicht aus der Hand geben, wie sie betont: ihre Arbeit für Aids-Patienten. Im Jahr 2003 gründet sie den Verein “Women facing AIDS”, der 2004 zu “Fights Aids Monaco” wird. Mit ihrer Arbeit will sie Menschen sensibilisieren und Patienten unterstützen. Das Thema ist für sie eine private Angelegenheit: “Eine HIV-positive Freundin war mit ihrem Kind allein, ohne Mittel und ohne jemanden, der ihr helfen konnte. Für sie habe ich das alles ins Leben gerufen”, erklärte sie einmal.
Ob Stéphanie von Monaco rückblickend auf ihren Werdegang etwas bereut? Auf diese Frage antwortet sie der Deutschen Presse-Agentur einmal: “Fehler sind wichtig, weil man aus ihnen lernt. Ich würde in meinem Leben nichts anders machen wollen, sonst wäre ich nicht die, die ich heute bin.”