Sie war nicht nur mit Charles liiert
Diese Männer eroberten Prinzessin Dianas Herz
Aktualisiert am 01.07.2025 – 05:23 UhrLesedauer: 3 Min.

Prinzessin Diana war nicht nur mit dem heutigen König Charles III. liiert. Einige weitere Liebesgeschichten der Mutter von Prinz William und Prinz Harry sind heute bestätigt.
Als Frau des britischen Thronfolgers erlangte sie weltweite Berühmtheit. Doch die Ehe von Prinzessin Diana und dem heutigen britischen König Charles III. war bekanntlich unglücklich. Schon vor der Trennung im Jahr 1992 verliebte sich die 1997 verstorbene Lady Di in andere Männer.
Trotz Märchenhochzeit im Juli 1981 gab es zwischen Diana und Charles kein Happy End. Charles kam wieder in Kontakt zu seiner langjährigen Geliebten und heutigen Ehefrau Camilla. “In dieser Ehe waren wir zu dritt. Es war also etwas überfüllt”, sagte Diana 1995 in dem skandalösen BBC-Interview, das sich der Journalist Martin Bashir durch Vorlage gefälschter Unterlagen erschlichen hatte. Im Dezember 1992 trennten sich Charles und Diana, 1996 folgte die Scheidung.
In dem Interview, in dem Diana über Charles und Camilla sprach, gestand sie auch ihre eigene Affäre mit James Hewitt. Ihn lernte sie 1986 kennen und heuerte ihn als Reitlehrer an. 1992 war Schluss. Diana sagte über Hewitt: “Ja, ich habe ihn vergöttert. Ja, ich war verliebt in ihn. Aber ich bin furchtbar enttäuscht worden.” Immer wieder gab es Gerüchte darüber, Hewitt sei der Vater von Prinz Harry, dazu äußerte sich der Royal im Jahr 2023.
Von Hewitt gibt es den Namen einer angeblichen weiteren Liebschaft von Diana: Er veröffentlichte 1999 seine Autobiografie, in der er behauptete, sie habe ihm von einer früheren Affäre mit ihrem Leibwächter Barry Mannakee erzählt. Auch auf privaten Aufnahmen von Diana, die in einer umstrittenen TV-Doku zu sehen waren, gibt es Hinweise darauf. Darin bekannte sie, dass sie sich mit 24 Jahren und bereits verheiratet in ein nicht namentlich genanntes Mitglied ihres Umfelds verliebt habe. Dabei soll es sich um ebenjenen Barry Mannakee gehandelt haben, der 1987 bei einem Motorradunfall ums Leben kam.
Schließlich gab es einen Skandal, ausgelöst durch James Gilbey: Squidgygate. Der Name bezog sich auf abgehörte Telefongespräche zwischen Prinzessin Diana und ihrem Jugendfreund James Gilbey, in denen er sie mit dem Kosenamen “Squidgy” ansprach. Das britische Boulevardblatt “The Sun” veröffentlichte die Gespräche 1992. Die Beziehung der beiden soll sich demnach 1989 auf ihrem Höhepunkt befunden haben. Gilbey war damals ein Manager bei einem Rennwagenhersteller.
1994 sollen sich Diana und der verheiratete, 2018 verstorbenen Kunsthändler Oliver Hoare nähergekommen sein. Nach dem Schlussstrich soll sie ihn hunderte Male zu Hause angerufen haben, wie eine britische Zeitung damals behauptete. Prinzessin Diana wies dies zurück.
Der Name Will Carling fällt in der britischen Presse ebenfalls häufig, wenn es um Dianas Liebesleben geht. Allerdings stellte der ehemalige englische Rugby-Captain immer öffentlich klar, dass er nur ein enger Freund gewesen sei. Diana und der Sportler sollen sich 1995 in einem Fitnessstudio kennengelernt haben.