“Ich habe gedacht, dass ich sterbe”
Designerin Sarah Kern musste in die Notaufnahme
01.07.2025 – 08:29 UhrLesedauer: 2 Min.

Dieses Unglück hätte schwere Folgen haben können: Sarah Kern musste nach einem Zwischenfall in ihrer Küche ärztlich behandelt werden.
Sorge um Sarah Kern: Die Unternehmerin und ehemalige “Sommerhaus der Stars”-Teilnehmerin meldete sich am Wochenende aus einem Krankenhaus. Nach einem Stromschlag musste sie in die Notaufnahme.
In einem inzwischen gelöschten Instagram-Video aus dem Krankenhaus wandte sich die 57-Jährige am Abend des 29. Juni an ihre Follower, wie das Magazin “Gala” berichtet. Sie sprach von einem “kleinen Unfall”, den sie erlitten habe – ohne zunächst nähere Angaben zu machen. Das Video zeigte die Unternehmerin sichtbar angeschlagen auf einem Klinikbett. “So schnell könnte alles vorbei sein”, äußerte sie und ließ bereits zu diesem Zeitpunkt die Schwere des Vorfalls erahnen.
Am darauffolgenden Tag gab Sarah Kern weitere Details bekannt. Sie sei inzwischen aus dem Krankenhaus entlassen worden, erklärte sie in einer Instagram-Story vom 30. Juni, die sie im Freien aufnahm. Sie beschrieb den Vortag als “schlimmen Tag”, nannte aber auch eine Entwarnung: Komplikationen seien nicht aufgetreten.
Was zunächst unklar blieb, wurde schließlich doch öffentlich: Auslöser des medizinischen Notfalls war ein Stromschlag. Die Designerin schilderte, dass eine Steckdose in ihrer Küche die Ursache gewesen sei. Der Strom habe ihren Körper durchströmt, hauptsächlich an den Händen habe sie starke Schmerzen und Schwellungen verspürt.
“Mir tut auch immer noch alles weh, da wo der Strom reinging, in beide Hände”, berichtete sie ihren Followern. Es sei ein “Stromschlag vom anderen Stern” gewesen, so die frühere Reality-TV-Teilnehmerin weiter. Die Folge: körperliche Beschwerden und ein psychischer Schock. In ihrer Rückschau machte Kern deutlich, wie ernst sie die Situation empfunden habe. “Ich habe gedacht, dass ich sterbe”, sagte sie in dem Video.
Mit einem Blick auf mögliche Folgen betonte sie zudem, wie glimpflich der Vorfall letztlich ausgegangen sei. In der Nähe habe sich glücklicherweise kein Wassernapf ihres Hundes befunden. “Sonst wäre ich tot”, sagte Kern.