Sie reagiert “ganz stolz” auf kuriosen Spitznamen

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Von Ehemann Franjo verliehen

Verona Pooth reagiert “ganz stolz” auf kuriosen Spitznamen


05.07.2025 – 15:07 UhrLesedauer: 2 Min.

Verona Pooth: Sie ist seit 2004 mit ihrem Ehemann Franjo Pooth verheiratet.Vergrößern des Bildes

Verona Pooth: Sie ist seit 2004 mit ihrem Ehemann Franjo Pooth verheiratet. (Quelle: IMAGO/Stephan Wallocha)

Verona und Franjo Pooth haben einen besonderen Umgang miteinander – inklusive humorvoller Äußerungen, die nicht jeder nachvollziehen kann.

Verona Pooth gewährt Einblicke in ihr Privatleben. Zusammen mit ihrem Ehemann Franjo Pooth hat die 57-Jährige ihre Söhne Diego und Rocco. Alle vier scheinen ein enges Verhältnis zu pflegen, doch wie die Moderatorin jetzt durchblicken lässt, sollte man in ihrem Haushalt wohl nicht allzu zimperlich sein.

Zu Gast in der “NDR Talk Show” gewährte Verona Pooth am Freitagabend Einblicke in ihren Familienalltag. Dort, so Pooth, leben mehrere Generationen unter einem Dach. Ihre Schwiegermutter, von ihr “Elkelein” genannt, habe ihr Erscheinen in der Familie einst mit einem besonderen Bild beschrieben: “Als Veroni in unsere Familie kam, war das, als wäre ein Kolibri hier reingeflogen, seitdem ist alles anders”, erzählt die Entertainerin.

Dass sich bei den Pooths einiges vom Gewohnten abhebt, zeigt auch Pooths Selbstbeschreibung: “Ich bin die Südländerin mit einem gewissen Temperament und meinem Aussehen. Ich bin schon ein bisschen bunt.” Gleichzeitig, so Pooth weiter, sei auch der Rest der Familie nicht ganz gewöhnlich: “Wenn man sich die Pooths so anschaut, die haben auch alle einen weg. Das ist eine lustige Familie.”

Der gemeinsame Humor sei dabei nicht immer leicht zugänglich: “Unser Humor ist so: Wir setzen immer noch einen drauf”, sagt sie. So habe sie auch kein Problem mit einem besonderen Spitznamen, den ihr Ehemann Franjo ihr aus Spaß gebe – “kleine Hausschlampe”. Pooth erklärt: “Unser Humor ist speziell. Man muss sich ein bisschen an uns gewöhnen. Man versteht schnell: Je mehr du eine drüber kriegst, umso lieber haben wir dich.”

So werde auch sie selbst häufig von ihren Liebsten geneckt: “Ich kann ja angeblich nicht richtig lesen und schreiben.” Vor einer Lesetour zu ihrem Buch “Die Supermilf” habe sie ein Gespräch zwischen ihrem Sohn Diego und ihrem Mann belauscht: “Und da sagt Diego: ‘Wie soll Mama denn vorlesen?’ Und Franjo: ‘Das kann die doch gar nicht.'” Verona Pooth nimmt es jedoch mit Humor und gibt zu: “Aber es stimmt, ich habe nicht ein Wort vorgelesen, ich habe alles erzählt.”