Er trainiert erstmals nach Haar-OP

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Neuer Look für Eintracht-Star

Mario Götze trainiert erstmals nach Haartransplantation


10.07.2025 – 09:58 UhrLesedauer: 2 Min.

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Mario Götze: Dieses Foto ist aus August 2025, so sieht er heute nicht mehr aus. (Quelle: IMAGO / Passion2Press)

Ein bekanntes Gesicht der Bundesliga zeigt sich im veränderten Look. Beim Trainingsauftakt von Eintracht Frankfurt sticht ein Detail an Mario Götze ins Auge.

Mario Götze ist zurück. Beim Trainingsstart von Eintracht Frankfurt stand er nach einer Muskelverletzung, die er sich im April zugezogen hatte, noch nicht mit dem Team auf dem Rasen. Der 33-Jährige arbeitete individuell mit dem Athletiktrainer an seinem Comeback. Für Aufmerksamkeit sorgte er dennoch: mit einer auffallend veränderten Frisur.

Götze hat sich in der Sommerpause offenbar einer Haartransplantation unterzogen, wie “Bild” berichtet. Der Eingriff zielt darauf ab, licht gewordene Stellen des Kopfes aufzufüllen, indem Haarfollikel von einer anderen Stelle, meist am Hinterkopf, entnommen und in die ausgedünnten Stellen verpflanzt werden.

Noch sind die Haare des Weltmeisters sehr kurz. Dass sein Haaransatz weiter vorne beginnt und die Geheimratsecken aufgefüllt sind, ist daher deutlich zu erkennen. Das endgültige Ergebnis wird erst in einigen Monaten sichtbar sein.

Götze, der mit Model und Unternehmerin Ann-Kathrin Götze zwei gemeinsame Kinder hat, hat sich nicht zu dem Eingriff geäußert. Doch dass sich Profifußballer einer Haartransplantation unterziehen, ist nicht selten. Beispiele dafür sind etwa Jürgen Klopp, der inzwischen als Global Head of Soccer für Red Bull tätig ist, oder Marc-André ter Stegen, die Nummer 1 im Tor der deutschen Männerfußballnationalmannschaft.

Letzterer hatte sich im April öffentlich zu dem Eingriff bekannt. Er sagte im “Bild”-Podcast “Phrasenmäher”: “Irgendwann habe ich einfach – wie viele Männer in ihrem Leben wahrscheinlich – ein paar Haare verloren und war nicht mehr so ganz zufrieden, und dann habe ich gesagt: Ich würde die Haarlinie wieder gern ein bisschen anders haben.”