Umstyling für TV-Star
Sophie Passmann hat jetzt eine neue Haarfarbe
12.07.2025 – 16:15 UhrLesedauer: 2 Min.

Jahrelang trug Sophie Passmann eine kupferfarbene Mähne auf dem Kopf. Jetzt trennte sich die 31-Jährige von ihrem alten Look und wagt etwas Neues.
Auf ihrem Instagram-Profil überrascht Sophie Passmann ihre rund 418.000 Fans nun mit mehreren Schnappschüssen, die sie als Blondine präsentieren. Sechs Fotos und ein Video zeigen die Verwandlung.
Sichtlich zufrieden grinst Passmann auf dem ersten Foto der Bilderreihe in die Kamera. Die nun blonden Haare trägt sie zu einem lockeren Zopf gebunden. Ein weiteres Foto lässt die frisch gefärbte Mähne in perfektem Glanz erstrahlen, Passmann erinnert fast ein wenig an Supermodel Claudia Schiffer.
Außerdem veröffentlicht Passmann ein kleines Video, das sie beim Friseurbesuch zeigt, Schritt für Schritt können die Follower da sehen, wie die Haare immer blonder werden. Die Kommentare unter dem Beitrag sind überwiegend positiv. “Sieht so mega aus”, schreibt etwa jemand. “Wie ich zum Friseur gehe und sage, ich hätte gerne das Sophie-Passmann-Blond”, schreibt eine andere Person. “Gute Entscheidung”, “Wow” und “Das steht dir super”, lauten weitere Meinungen.
Auch Promi-Vergleiche finden sich in der Kommentarspalte. So erkennt zum Beispiel jemand Ähnlichkeiten mit Sängerin Adele. Auch an Brigitte Bardot erinnert Passmann mit ihrer neuen Frisur offenbar.
Passmann hat mehrere Bücher, wie zum Beispiel “Pick me Girls”, “Komplett Gänsehaut” oder “Alte weiße Männer: Ein Schlichtungsversuch” geschrieben und hatte bereits mehrere Podcasts. Sie beschäftigt sich mit gesellschaftsrelevanten Themen, die häufig aus dem popkulturellen Bereich kommen.
Mit ihrem Äußeren polarisierte Passmann bereits vor einigen Jahren. In ihrem Buch “Pick Me Girls” thematisierte sie ihre eigenen Schönheitseingriffe, wie Botoxbehandlungen. Damit machte sie auch auf einen vermeintlichen Widerspruch zwischen Feminismus und Beauty-Operationen aufmerksam. In einem Interview mit der “Zeit” sagte sie: “Der ‘Widerspruch’ ist nichts anderes als die Variation der jahrzehntelang unausgesprochenen Annahme, dass schöne Frauen nicht schlau sind und schlaue Frauen nicht schön sein wollen können.”