40 oder 400 Euro? Eine Dockingstation für den Schreibtisch ist gesucht, um den Kabelsalat zu bändigen, alles soll ordentlich aussehen. Solche Kästchen erlauben den Anschluss einer Vielzahl von Peripheriegeräten. Darunter fallen externe Monitore, Tastaturen, Mäuse, Speichergeräte und das Ethernetkabel für eine stabile Netzwerkverbindung. Die Idee ist, dass das Notebook mit einem Handgriff und USB C an seinen Heimathafen angeschlossen wird und sofort alles läuft. Ein Blick auf die einschlägigen Angebote im Netz lässt einen rätseln. Warum kostet die supergünstige Lösung mit HDMI-Monitorausgang und vielen Anschlüssen keine 40 Euro, ein High-End-Bolide von Anker namens „Prime TB 5 Docking Station“ aber mehr als 400 Euro? Warum ist das Datenschubsen so teuer?