“Das ist alles so ein Kindergarten”
Amira Aly macht gemeinsame Sache mit Oliver Pochers Erzfeind
05.08.2025 – 07:40 UhrLesedauer: 2 Min.
Vor Kurzem veröffentlichte Amira Aly einen Werbespot, in dem sie gegen Oliver Pocher schießt. Die Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten.
Von 2019 bis 2024 waren Oliver Pocher und Amira Aly verheiratet. Mittlerweile haben die beiden kein gutes Verhältnis mehr, öffentliche Aussagen, die den jeweils anderen in ein schlechtes Licht stellen, sind keine Seltenheit mehr. Jetzt hat Aly mit einem Werbespot einen Seitenhieb gegen ihren Ex-Mann verteilt, der Konsequenzen für sie nach sich zog.
“Das ist Amira, die man dafür kennt, dass sie sagt, was sie denkt”, hört man eine Stimme sagen, während Aly sich vor der Kamera präsentiert. Über eine Sache, so die unbekannte Stimme, hätte sie aber lange geschwiegen: “Sie steht total auf Machos. Oh nein, entschuldige: Matcha. Von Machos hat sie genug.”
Viele verstehen diese Anspielung als Kritik gegen Oliver Pocher. Doch damit nicht genug, denn Aly wirbt hier nicht für irgendeinen Tee, sondern für ein Proteinpulver der Marke “More”. Hinter der Nahrungsergänzungsfirma steht Unternehmer und Fitness-Influencer Christian Wolf, Erzfeind von Pocher. Die beiden sind in der Vergangenheit schon öfter aneinandergeraten.
Nachdem Pocher Wolf öffentlich Charakterlosigkeit vorwarf, weil der angeblich die Geburt seines Kindes vermarktet hatte, unterstellte Wolf Pocher frauenfeindliches Verhalten. Inmitten dieser Streitigkeiten tauchte nun Aly auf. Viele Follower nahmen es der 32-Jährigen übel, dass sie nun ausgerechnet für “More” wirbt. “Unterste Schublade”, schrieb etwa jemand. “Das ist alles so ein Kindergarten”, lautete die Meinung einer anderen Person. “Pocher, Aly und Wolf haben am Ende doch eins gemeinsam: Alle drei sollten nicht in der Öffentlichkeit stehen”, tippte auch jemand unter den Beitrag.
Viele weitere Kommentare gehen in dieselbe Richtung. “Über solche Werbung hat sie sich doch früher lustig gemacht”, kritisierte eine Followerin, ein anderer schrieb: “Unfassbar, was man für Kohle alles macht.” “Das war es für mich”, “Tschüss, Amira …. ohne Worte, Geld ist nicht alles” und “Damit bin ich raus”, urteilten gleich mehrere Menschen unter dem Video und schienen ihren Worten auch tatsächlich Taten folgen zu lassen.
Denn nachdem Aly den Clip veröffentlicht hatte, entfolgten ihr zahlreiche Menschen. Während sie zuvor noch über eine Million Fans bei Instagram hatte, waren es wenige Tage danach, am Dienstagmorgen, nur noch rund 993.000.
