Auch Gencast von Deepmind hat Schwächen

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Es ist eine der großen Fragen des Lebens: Was ziehe ich an? Bei der Antwort ist die Wettervorhersage entscheidend. Schließlich will man weder bei Sonnenschein im Regenmantel noch bei Schauer nur im besten Hemd dastehen. Und dennoch passiert manchmal genau das. Wettervorhersagen sind eben nicht perfekt. Umso interessanter dürfte eine Studie sein, die diese Woche im Magazin Nature erschienen ist. Ein Team von Googles Tochterunternehmen „Deepmind“ stellt darin eine rein auf Künstlicher Intelligenz basierende Wetterprognose vor. Sie sei genauer als der bisherige Stand der Technik, schreiben die Forscher. „Das markiert einen Wendepunkt in der Entwicklung von KI für Wettervorhersagen“, erklärt Ilan Price, einer der Studienautoren.