Strom für Syrien mit deutscher Hilfe?

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Als Annalena Baerbock nur wenige Wochen nach dem Sturz des Assad-Regimes in Damaskus war, erfuhr sie eine alltägliche Notlage im Land selbst: Es gab kaum Strom, und selbst durch die Gebäude der seit 2012 verlassenen deutschen Botschaft musste die Außenministerin mit Taschenlampen geführt werden. Allerdings hatte sie in ihrem Gespräch mit dem neuen Machthaber Ahmed al-Scharaa zuvor schon konkret über ein wichtiges Puzzleteil gesprochen, um diese Notlage zu beheben: