Es sind 24 Seiten mit enormem Potential an Sprengkraft für die Geschäftsmodelle amerikanischer KI-Unternehmen wie OpenAI, Perplexity oder Suno. Erstmals hat ein US-Gericht eine Urheberrechtsverletzung beim Training einer künstlichen Intelligenz (KI) mit urheberrechtlich geschützten Daten bejaht. Die „Fair Use“-Doktrin soll demnach nicht gelten, wenn das Training kommerziellen Zwecken dient und damit einen Marktersatz schafft. Dies geht aus der am Dienstag veröffentlichen Entscheidung eines Bezirksgerichts im US-Bundesstaat Delaware hervor, der weit über Amerika hinaus große Beobachtung findet.