Alles wie früher. Der Blick fällt nach dem Einsteigen zunächst auf Drehzahlmesser und Tacho mit echten Zeigern, dann auf den Schalthebel rechts neben dem Fahrersitz, fünf Gänge vorwärts, einer rückwärts. Freilich führt der erste Gedanke in die Irre, vieles ist anders in der nunmehr siebten Generation des Suzuki Swift, dessen Karriere vor mehr als 50 Jahren als schmuckloser japanischer Kleinwagen begann, von dem es später allerdings ein recht schmuckes Cabrio gab. Das Gefühl, sich an Neues gewöhnen zu müssen, beginnt mit dem fehlenden Zündschlüssel, ein Knopfdruck erweckt auch dieses Auto zum Leben. Nun ist Veränderung das Wesen alles Lebendigen, die Frage ist nur, ob sie zum Besseren führt.