Inter schlägt Feyenoord und wird nächster Bayern-Gegner

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Champions League

Sieg gegen Überraschungsteam: Nächster Bayern-Gegner steht fest


Aktualisiert am 11.03.2025 – 22:58 UhrLesedauer: 1 Min.

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Hakan Çalhanoğlu: Der Ex-Bundesliga-Star schoss Inter Mailand ins Viertelfinale. (Quelle: Spada/LaPresse/imago-images-bilder)

Gegen das Überraschungsteam Feyenoord Rotterdam ließ Inter Mailand nichts anbrennen. Nun kommt es zum Duell mit dem deutschen Rekordmeister.

Inter Mailand hat souverän das Viertelfinale der Champions League erreicht. Nach dem 2:0 im Achtelfinal-Hinspiel bei Feyenoord Rotterdam ließ der Tabellenführer der Serie A ein 2:1 im Rückspiel vor heimischem Publikum folgen und machte den Einzug in die Runde der letzten Acht perfekt.

Die Ex-Bundesligastars Marcus Thuram (8. Minute) und Hakan Çalhanoğlu (51. Minute, Elfmeter) trafen für Inter. Jakub Moder hatte in der 42. Minute per Elfmeter für die Gäste ausgleichen können. Im Viertelfinale trifft Inter nun auf den FC Bayern, der sich im deutschen Duell gegen Bayer Leverkusen durchsetzte.

Inter ging mit den früheren Münchnern Yann Sommer und Benjamin Pavard wie vor einer Woche durch den Ex-Gladbacher Marcus Thuram (8.) in Führung. Die Abwehr mit dem Deutschen Yann Bisseck hatte alles im Griff, bis Spielmacher Hakan Çalhanoğlu sich einmischte und Moder foulte – der Pole verwandelte den fälligen Elfmeter selbst (42.).

Çalhanoğlu (52.) stellte den alten Abstand selbst mit einem schmeichelhaften Foulelfmeter wieder her. Einen weiteren Strafstoß für Inter nahm Schiedsrichter Ivan Kružliak (Slowakei) zurück und zeigte Thuram wegen Schwalbe Gelb.