Selbst seine Mutter glaubte nicht an den Erfolg: Ein neues Buch erzählt, wie der Nvidia-Gründer Jensen Huang zum KI-Vorreiter wurde – ohne viel über KI zu wissen.
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© [M] Alexander Hoepfner/ZEIT ONLINE; verw. Bilder: NurPhoto/Getty Images; Philip Oroni/Unsplash
Mit künstlicher Intelligenz ist es wie mit dem Smartphone: Wer Schlagzeilen machen will, muss nur extrem dramatisch vor ihren Gefahren warnen, dann ist die Aufmerksamkeit sicher.
Jensen Huang will keine Schlagzeilen produzieren, jedenfalls nicht mit derartigen Aussagen. Er ist sogar ziemlich genervt, wenn man ihn mit dystopischen Zukunftsszenarien konfrontiert – wie zum Beispiel, dass KI die Menschheit auslöschen könnte.
“Du kaufst einen Hotdog, und die Maschine empfiehlt dir Ketchup und Senf. Das soll das Ende der Menschheit sein?” Er habe diese Frage satt. “All diese theoretischen Diskussionen über etwas, für das es keine Belege gibt.”
