TV-Star äußert Zweifel an Hazel Brugger als ESC-Moderatorin

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“Wer wird Millionär?”

Günther Jauch äußert Zweifel an ESC-Moderatorin


21.04.2025 – 14:02 UhrLesedauer: 2 Min.

Günther Jauch: Er moderiert die RTL-Quizshow "Wer wird Millionär?".Vergrößern des Bildes

Günther Jauch: Er moderiert die RTL-Quizshow “Wer wird Millionär?”. (Quelle: Folge 1709 + 1710)

Bei “Wer wird Millionär?” kam Günther Jauch auch auf den Eurovision Song Contest zu sprechen – und hinterfragte die diesjährige Auswahl des Moderatorenteams.

Am Sonntagabend hatten Kandidaten mal wieder die Chance, eine Menge Geld bei “Wer wird Millionär?” zu erspielen. Auch Tamara Löchel durfte ihr Glück versuchen und stellte sich Günther Jauchs Quizfragen. Eine davon drehte sich um den Eurovision Song Contest, der in wenigen Wochen stattfindet – in dem Zusammenhang äußerte Jauch Bedenken.

Der 68-Jährige wollte wissen, wer Teil des Moderationsteams des Wettbewerbs ist. Mithilfe des 50-50-Jokers entschied Löchel sich letztlich zum Glück richtig für Hazel Brugger. Die Komikerin wird neben Moderatorin Michelle Hunziker und Sängerin Sandra Studer am 17. Mai in der Schweiz durch den Abend führen.

Daraufhin konnte Günther Jauch sich einen kleinen Seitenhieb gegen Hazel Brugger nicht verkneifen. “Ich kann mir Hazel Brugger auch noch nicht als ESC-Moderatorin vorstellen”, meinte er und erklärte anschließend, dass es einfach ungewohnt sei, sich eine Komikerin als ESC-Moderatorin vorzustellen. Anschließend zeigte er sich allerdings versöhnlich: “Jetzt warten wir mal das Finale ab, dann wissen wir es.”

Hazel Brugger jedenfalls freut sich auf ihren Auftritt beim ESC, wie sie bereits deutlich machte. “Für mich geht damit ein Traum in Erfüllung. Ich denke mir immer wieder: ‘Oh Gott, ich komme aus einem kleinen Schweizer Dorf, wo jede jeden kennt und jetzt darf ich einfach Europas größte Show moderieren'”, schrieb die 31-Jährige zu einem gemeinsamen Foto mit ihren beiden Co-Moderatorinnen auf Instagram.

Ihre Fans hatten überwiegend positiv reagiert. “Das beste Trio, was man sich wünschen kann”, hatte etwa eine Person kommentiert. “Ich freue mich so sehr, das wird großartig”, lautete ein weiterer Kommentar. “Du warst meine Wunschmoderatorin”, betonte jemand.