Timo Werner feiert auf Mallorca Hochzeit in historischer Luxusfestung

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Kostspielige Sause auf Mallorca

Timo Werner feiert Hochzeit in historischer Luxusfestung


16.06.2025 – 10:13 UhrLesedauer: 2 Min.

Timo Werner und Freundin Paula: Das Paar ist seit 2016 zusammen.Vergrößern des Bildes

Timo Werner und Freundin Paula: Das Paar ist seit 2016 zusammen. (Quelle: Eventpress Golejewski via www.imago-images.de)

Am Wochenende hat Fußballprofi Timo Werner auf Mallorca seine Ehe mit Paula feierlich besiegelt – und das an einem der begehrtesten Orte der Insel.

Timo Werner und seine langjährige Partnerin Paula haben sich bereits 2024 standesamtlich das Jawort gegeben. Nun folgte die große Feier, mit rund 100 Gästen, Livemusik und sommerlichen Temperaturen. Die Kulisse für das Fest war exklusiv: La Fortalesa d’Albercuix, eine restaurierte Festungsanlage aus dem 17. Jahrhundert, gelegen auf einer privaten Halbinsel bei Port de Pollença.

Ursprünglich diente die Anlage dem Schutz vor Piraten. Heute zählt sie zu den teuersten Immobilien Spaniens. Die über 100 Millionen Euro teure Anlage war nicht nur Drehort für die BBC-Serie “The Night Manager”, sondern auch Schauplatz zahlreicher Promi-Hochzeiten – etwa von Fußballprofi Marco Asensio oder Tennisstar Rafael Nadal.

Wer auf La Fortalesa feiern will, muss tief in die Tasche greifen. Wie die “Mallorca Zeitung” berichtet, kostet die Nutzung des Areals mindestens 160.000 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer – bei einer Mindestbuchungsdauer von vier Tagen. Für Timo Werner und Frau Paula dürften so schnell weit mehr als 200.000 Euro für die Hochzeitssause zusammengekommen sein.

Bei der Zeremonie waren neben Familie und Freunden auch Weggefährten aus dem Sportbereich anwesend – darunter Werners Leipzig-Kollegen Kevin Kampl und David Raum. Ob Werner mit diesen demnächst wieder auf dem Platz stehen wird, ist indes unklar.

Denn auch wenn Werner privat in Feierlaune ist, hängt seine berufliche Zukunft in der Schwebe: Nach einer enttäuschenden Leihe zu Tottenham Hotspur kehrt Werner zu RB Leipzig zurück. Dort besitzt er noch ein Jahr Restvertrag, soll aber verkauft werden. Sein geschätztes Jahresgehalt von elf Millionen Euro sowie die kolportierte Ablöseforderung von vier Millionen Euro scheinen bislang Interessenten abzuschrecken.