Eintracht Frankfurt will offenbar gleich sieben Spieler abgeben

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Kaderplanung läuft

Bundesliga-Topklub will offenbar gleich sieben Spieler abgeben

02.07.2025 – 18:26 UhrLesedauer: 1 Min.

Mahmoud Dahoud: Der Ex-Nationalspieler hat in Frankfurt offenbar keine Perspektive.Vergrößern des Bildes

Mahmoud Dahoud: Der Ex-Nationalspieler hat in Frankfurt offenbar keine Perspektive. (Quelle: IMAGO/Grant Hubbs)

Champions-League-Team Eintracht Frankfurt plant die neue Saison. Doch im Kader gibt es noch einiges zu tun.

Bei Eintracht Frankfurt wird es vor dem Trainingsstart am 9. Juli eng auf dem Platz. Der Kader umfasst aktuell 34 Spieler – viel zu viele für Trainer Dino Toppmöller.

Besonders bei Spielern, die sich in der vergangenen Saison nicht durchsetzen konnten, sollen Abgänge gelingen. Junior Dina Ebimbe zählt laut der “Bild” dazu, hat trotz Vertrag bis 2027 keine Zukunft mehr bei der Eintracht. Der 24-Jährige hält sich in Frankreich fit – gut möglich, dass er gar nicht mehr in Frankfurt erscheint.

Auch Mahmoud Dahoud, Igor Matanović und Niels Nkounkou dürfen den Klub verlassen, wenn die Ablöse stimmt, berichtet die “Bild”. Dazu kehren Leihspieler zurück, die ebenfalls keine Perspektive haben sollen. Nacho Ferri (zuletzt Kortrijk) verhandelt mit Genk. Aurèlio Buta (Reims) konnte sich nicht empfehlen. Hrvoje Smolčić (Linz) ist ebenfalls ein Kandidat für einen langfristigen Abgang.

Schwierig ist die Lage bei Jessic Ngankam. Nach seinem Beinbruch in Hannover muss er erst fit werden. Die Chancen im Eintracht-Angriff sinken, da Jonathan Burkardt aus Mainz kommen soll. Mit ihm würde der Kader auf 35 Profis anwachsen. Zudem kommt Jeremiah Maluze aus Erfurt, Love Arrhov bleibt bis zur Winterpause in Schweden.