Bei der deutschen Niederlage gegen Schweden macht auch Torhüterin Ann-Katrin Berger keine gute Figur. Muss Bundestrainer Christian Wück handeln?
Die DFB-Frauen haben ihr abschließendes Gruppenspiel bei der Europameisterschaft in der Schweiz verloren – und das überaus deutlich. Gegen Schweden setzte es eine auch in der Höhe verdiente 1:4-Niederlage. Insbesondere die Abwehr wackelte über weite Strecken der Partie bedenklich.
Im Fokus stand dabei einmal mehr Torhüterin Ann-Katrin Berger. Zwar war die 34-Jährige nicht hauptverantwortlich für die Pleite, konnte bei den Gegentoren nur bedingt mit in die Verantwortung gezogen werden. Im Aufbauspiel leistete sie sich aber teilweise haarsträubende Fehler, die nur mit Glück nicht zu weiteren schwedischen Treffern führten.
Vor dem bevorstehenden Viertelfinale stellt sich aber plötzlich doch die Frage:
Am Samstag steht die nächste Herausforderung für das deutsche Team an. Bundestrainer Wück und Co. kämpfen im Basler St. Jakob-Park um den Einzug ins EM-Halbfinale. Auf wen Deutschland trifft, entscheidet sich am heutigen Sonntag: Frankreich, England und auch die Niederlande sind die möglichen Gegner (ab 21 Uhr im Liveticker bei t-online).
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