Die wichtigsten Unterschiede einfach erklärt

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Datenkabel

Micro-USB vs. USB-C – die wichtigsten Unterschiede


23.07.2025 – 04:00 UhrLesedauer: 2 Min.

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USB-C-Ladekabel: Das USB-C-Ladekabel ist gängiger Standard. (Quelle: IMAGO/Silas Stein/imago)

Immer mehr Geräte verwenden USB-C anstelle von Micro-USB. Aber warum ist das eigentlich so und was sind die Unterschiede? Ein Überblick.

USB-Anschlüsse sind heute an unzähligen Geräten zu finden. Sie dienen längst nicht mehr nur der Datenübertragung am PC, sondern eignen sich auch zum Aufladen von Smartphones, Laptops, Tablets, Kopfhörern, Körperwaagen und zahlreicher anderer Geräte. Aber wo liegen eigentlich die Unterschiede zwischen Micro-USB und USB-C?

Was noch vor ein paar Jahren Micro-USB war, ist heute USB-C: ein universeller Anschluss zum Datenaustausch und zur Energieversorgung. Die Europäische Union arbeitete daran, die USB-C-Steckverbindung bis Ende 2024 als einheitlichen Ladestandard durchzusetzen. Doch die neuere Variante ist nicht ohne Grund da und bringt einige Verbesserungen mit. Hier die Wichtigsten davon:

Gewiss gibt es auch Vorteile, die beide Anschlusstypen gemeinsam haben. Sowohl Micro-USB als auch USB-C sind klein, platzsparend und universell einsetzbar. Beide Anschlussvarianten sind noch immer großflächig im Einsatz und an vielen Endgeräten zu finden.

Dennoch sind neue Smartphones, Laptops, Powerbanks und andere Geräte heute aufgrund der besseren Übertragungsleistung fast immer mit dem neueren USB-C ausgestattet. Das schafft Zukunftssicherheit, da schnellere Übertragungsraten und eine höhere Ladeleistung immer wichtiger werden.