Wenn KI wie ChatGPT den Therapeuten ersetzt: Chancen & Risiken

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Immer mehr Menschen holen sich emotionale Hilfe bei künstlicher Intelligenz. Laut einer Studie können Chatbots bei psychischen Problemen messbar helfen. Doch das kann auch gefährlich sein.

Nadine Landert 1 min

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In dieser Podcast-Episode:

Über Probleme reden hilft. Aber manchmal ist es gar nicht so einfach, mit einem Menschen zu sprechen. Sei es, weil man sich schämt, weil man sich eine Therapie nicht leisten kann oder weil man noch auf einen Therapieplatz warten muss. Immer mehr Menschen holen sich deshalb emotionale Hilfe bei einer künstlichen Intelligenz. Erste Untersuchungen zeigen nun, dass solche Chatbots bei psychischen Problemen messbar helfen können.

Die Redaktorin Malin Hunziker erklärt im Podcast «NZZ Akzent», wie die Therapie-Chatbots funktionieren. Und sie erzählt auch von ihren eigenen Erfahrungen mit Therapie-Chatbots: wo diese an ihre Grenzen stossen und wo die Risiken liegen.

Alle Episoden von «NZZ Akzent» finden Sie in dieser Übersicht.

Wer zu lange auf einen Termin warten muss, sich keine Behandlung leisten kann oder sich schämt, von seinen Problemen zu reden, für den kann das Helferlein auf dem Handy eine erste Hilfe sein. (Illustration Olivia Meyer NZZaS)

Immer mehr Menschen wenden sich bei psychischen Problemen an KI-Chatbots. Unternehmen bauen daraus ein Geschäftsmodell. (Bernd Feil / Imago)