Was Donald Trumps zweite Amtszeit für Kuba bedeutet

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Kuba kämpft mit ernsten Problemen. Auf der kommunistisch regierten Insel mangelt es an Lebensmitteln, an Medikamenten, an Benzin und seit einiger Zeit auch an Strom, der überwiegend mit fossilen Energieträgern produziert wird. Das marode Stromnetz ist in den ver­gangenen Wochen immer wieder zusammengebrochen. Im November setzte ein Hurrikan der Insel zusätzlich zu. Über Tage waren die Hauptstadt Havanna und andere Regionen weitgehend ohne Strom. Nun hat das kubanische Regime den Gebrauch von Klimaanlagen ver­boten, wenn die Temperatur 24 Grad nicht übersteigt. Immer weniger Touristen zieht es in den Karibikstaat, für den der Tourismus eine der wichtigsten Devisenquellen ist.